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Die Kreditlandschaft im Februar 2024

Eine Person arbeitet an einem Laptop mit verschiedenen Diagrammen und Tabellen
© HAKINMHAN / iStock / Thinkstock

Wie jeden Monat wollen wir auch im Februar 2024 einen Blick auf aktuelle Themen der deutschen Kreditlandschaft werfen. Hier sticht vor allem der Immobilien-Markt hervor: So zeigte sich zum Ende des letzten Jahres, dass das Neugeschäft mit Immobilien-Finanzierungen beziehungsweise Baukredite durchweg rückläufig war. Auch die Gesamtbilanz war nicht gerade ermutigend, wie die Barkow Consulting in Ihrer Analyse feststellt.

Wo wir gerade beim Thema Immobilienkredite sind: Nicht nur dass die Banken einen schwindendes Neugeschäft im Immobilienkrediten zu beklagen haben, droht ihnen nun auch noch von Seiten der Bundesregierung weiteres Ungemach. Jene plant die Verschärfung der Kreditvergabe-Regeln bei Immobilienkrediten. Mit dem Ziel Verbraucher vor Überschuldung und die Banken vor übermäßig hohen Kreditausfall-Raten bewahren zu wollen. Die Freude der Banken über dieses Vorhaben hält sich verständlicherweise in Grenzen.

Zu guter Letzt ist da der Fall Creditshelf. Ein Unternehmen, welches mit dem beantragten Schutzschirm-Verfahren den Beleg dafür erbringt, dass diverse Abhängigkeiten selbst erfolgreiche Geschäftsmodelle ins Wanken bringen können.

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Die Kreditlandschaft im Januar 2024

Eine Person arbeitet an einem Laptop mit verschiedenen Diagrammen und Tabellen
© HAKINMHAN / iStock / Thinkstock

Das neue Jahr ist da und direkt zum Monatsanfang wollen wir den ersten Blick auf die Kreditlandschaft im Monat Januar des Jahres 2024 werfen. Der beginnt mit einem Blick auf einer der letzten relevanten Kredit-Kennzahlen des vergangenen Jahres, aus denen hervorgeht, dass die Kreditvergabe an Unternehmen in der Eurozone weiterhin rückläufig sind, was vor allem auf die schwache Konjunktur als auch den gestiegenen Kreditkosten liegt.

Womit wir gleich den Sprung zum zweiten Thema finden, denn der rasante Anstieg der Zinsen lässt auch die bis dato recht günstigen KfW zunehmend teurer werden. Die KfW hebt die Zinsen für ihre Kredit nämlich deutlich an und macht die Finanzierung von Eigenheim erheblich schwieriger.

Also doch lieber zur Miete wohnen? Naja – betrachtet man die Mietpreis Entwicklung, dem sich unser drittes Thema widmet, dann zeigt sich auch hier, dass Verbraucher mit konstant steigenden Mieten zu kämpfen haben. Das Jahr beginnt also in Summe mit wenig guten Nachrichten. Doch all dies sollte Ihnen dennoch nicht die Freude, geschweige denn das Interesse am Lesen verderben.

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Die Kreditlandschaft im Dezember 2023

Eine Person arbeitet an einem Laptop mit verschiedenen Diagrammen und Tabellen
© HAKINMHAN / iStock / Thinkstock

Noch wenige Wochen bis Weihnachten und bevor auch wir uns in die Weihnachtsferien verabschieden wollen wir nochmals einen Blick auf die Kreditlandschaft im Monat Dezember werfen. Da steht vor allem ein Urteil des Europäischen Gerichtshofes im Zentrum. Im Fokus: Ist die „automatisierte Bonitäts-Prüfung der Schufa“ überhaupt zulässig? Die Richter haben eine eindeutige Antwort.

Zudem steht auch die KfW im Zentrum des Interesses, wenn auch eher als „Opfer“ – hervorgerufen durch die seitens des Bundesverfassungsgerichtes verhängte Haushaltssperre. Denn die hat nun zur Folge, dass die KfW keine Kredite mehr an Mitglieder von Baugenossenschaften ausgibt.

Zu guter Letzt schauen wir auf ein Thema, dass im Rahmen der Nachhaltigkeitsdiskussion zunehmend wichtig wird – und zwar den nachhaltigen Krediten und deren Mehrwert für die Gesellschaft aber auch für Investoren und Kreditnehmer. Wir wünschen – nach den News – eine ruhige und besinnliche Weihnachtszeit!

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Die Kreditlandschaft im November 2023

Eine Person arbeitet an einem Laptop mit verschiedenen Diagrammen und Tabellen
© HAKINMHAN / iStock / Thinkstock

So langsam neigt sich das Jahr dem Ende zu. Allerdings dauert es bis zur Winterpause noch etwas – das gilt auch für den Kreditmarkt. Werfen wir also einen Blick auf die deutsche Kreditlandschaft und da hat vor allem au den 14-Punkte Plan zur Belebung des Wohnungsmarktes seitens der Ampel Regierung. Dieser Plan soll es Familien ermöglichen bis 240.000 Euro an zinsloser Förderung zu bekommen. Ein ambitioniertes Ansinnen.

Darüber hinaus scheint ein fast schon in Vergessenheit geratenes Vorsorge-Produkt eine Art „Wiederbelebung“ zu erfahren – der gute alte Bausparplan. So verzeichnet der Verband der deutschen Bausparkassen in den letzten 18 Monaten eine deutliche gestiegene Nachfrage nach entsprechenden Angeboten.

Zu guter Letzt noch ein im Grunde altbekanntes Streit-Thema zwischen Banken und Verbraucherschützern: Die Zinssätze bei Dispokrediten. Da zeigt sich ein durchaus erschreckendes Bild, denn die Zinssätze steigen und steigen. Aktuell auf einem durchschnittlichen Niveau von rund zwölf Prozent. Was abermals dazu führt, dass entsprechende Warnungen ausgesprochen werden und die Forderung nach einem Zinsdeckel lauter werden. Wir wünschen viel Spaß beim Lesen der Artikel.

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Die Kreditlandschaft im Oktober 2023

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© HAKINMHAN / iStock / Thinkstock

Wenn auch spät in diesem Monat…es wieder Zeit für einen neuerlichen Blick auf den Kreditmarkt in Deutschland. Da ist zum einen die seit geraumer Zeit bestehende Diskussion um einen geforderten Zinsdeckel bei Krediten, die nun abermals durch die stetig steigenden Zinsen bei KfW-Studienkrediten (wir haben hierzu bereits letzten Monat berichtet) als auch entsprechenden Forderungen im Nachbarland Österreich abermals befeuert wird. Zu diesem Thema hat nun das Ifo-Institut einen lesenswerten Artikel veröffentlicht.

Wenig überraschend ist das Ergebnis einer Marktanalyse, die deutlich macht, wie schwierig es nach wie vor für Pensionäre ist, bei Banken Kredite zu bekommen. Zwar wiegeln die Banken in Deutschland hier ab und beteuern, dass es so etwas wie eine festgelegte Altersgrenze bei der Kreditvergabe nicht gäbe, aber die bereits angesprochene Analyse deutscher Banken fördert hier ein gegenteiliges Ergebnis zu Tage.

Zu guter Letzt mal wieder etwas aus der Ecke „gut gedacht, aber schlecht umgesetzt“, was leider gerade bei öffentlichen Projekten mit einem erwartbaren hohen Interesse des adressierten Marktes keine Seltenheit ist. Bestätigt hat sich dies kürzlich mit dem sogenannten „staatlichen Förderprogramm für das Laden von Elektroautos mit Solarstrom“, welches über ein speziell hierfür geschaffenes Online-Portal zur Nutzung freigegeben wurde. Mit dem Effekt, dass es nach kurzer Zeit wegen Überlastung zusammenbrach.

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Die Kreditlandschaft im September 2023

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© HAKINMHAN / iStock / Thinkstock

Was gibt es zum Ende der Sommerferien vom Kreditmarkt zu berichten? Da ist zum einen die Erkenntnis, dass sich die steigenden Zinsen deutlich auf die Kreditvergabe sowohl an Unternehmen als auch an Privatpersonen auswirken. Zwar sind die Zahlen zur Kreditvergabe in Summe nicht rückläufig, aber sie verlangsamen sich, was ein deutliches Zeichen für ein vorsichtigeres Vorgehen bei Finanzierungen auf Kredit hindeutet.

Apropos Kredit: Auch beim Thema Studentenkredite zeigen sich die Auswirkungen des steigenden Zinsniveaus deutlich, denn diese, seitens der KfW vergebenen Kredite, verzeichneten in den letzten Monaten einen signifikanten Anstieg des Kreditzinses. Das stellt zahlreiche Studenten vor erhebliche Tilgungsprobleme beziehungsweise wird es in naher Zukunft schwieriger. Eine Problematik, die nun Studentenverbände alarmiert und aktuell in der Forderung nach einem politischen Eingriff in Form eines Zinsdeckels endet.

Zu guter Letzt gibt es noch eine Neuerung beim leidvollen Thema SCHUFA, die kürzlich eine App namens Bonify vorstellte. Diese App soll es Verbrauchern ermöglichen zu jeder Zeit ihren Kreditscore kostenfrei abrufen zu können. So soll es den Verbrauchern schnell und unkompliziert ermöglicht werden, die Chance auf den Erhalt eines Kredits besser beurteilen zu können.

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Die Kreditlandschaft im August 2023

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Die Kreditlandschaft zeigt sich 2023 nicht wirklich von der sonnigen Seite. In der ersten Woche im August stach vor allem ein Ereignis heraus, dass wohl trotz existierender „Warnsignale“ eigentlich niemand so wirklich erwartet hatte: Die Rating-Agentur Fitch stuft die Kreditwürdigkeit der USA herab – mit einem BIP von 24,18 Billionen Euro immerhin die größte Volkswirtschaft. Bereits jetzt hat dies weitreichende Folgen für die USA.

Wo wir schon beim Thema „Kredit-Folgen“ sind: Egal wo sich umgehört wird – der Bundesbürger stöhnt unter zunehmenden finanziellen Belastungen. Hervorgerufen durch steigende Energiepreise und einem ebenso belastenden Anstieg bei der Lebenshaltung. Was – zumindest subjektiv wahrgenommen – immer mehr Bürger dazu veranlasst, ein Leben auf Pump führen zu müssen. Doch ist dem tatsächlich so? Antwort auf diese und zahlreiche andere Fragen liefert der erst kürzlich veröffentlichte Konsumkredit-Index 2023-2024.

Womit wir noch zu der Frage kommen, wie die Banken eigentlich auf die zunehmend schwierigeren Marktverhältnisse – insbesondere hervorgerufen durch die restriktive Zinspolitik der EZB – beispielsweise beim Thema Kreditvergabe reagieren? Schenken wir den zahlreichen Befragungen unter den Vorständen deutscher Banken Glauben, so sehen sich hier die Banken in einer Situation, in der die Vergabe von Krediten, sowohl im Privat- als auch Geschäftskunden-Sektor, zunehmend strenger gehandhabt werden müssen. Die Folgen eines solchen Verhaltens sind bereist jetzt bei den Unternehmenskredit spür- und vor allem sichtbar.

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Die Kreditlandschaft im Juli 2023

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Es ist Sommer, die Ferienzeit ist angelaufen – entsprechend kann davon ausgegangen werden, dass es überall ein wenig gemächlicher zugeht. Doch mit einem Blick auf den Finanzmarkt stellen wir auch in diesem Monat fest, dass das Thema Zinsen den Markt fest im Griff hat.

Da ist z. B. die Feststellung, dass die seitens der Kreditanstalt für Wiederaufbau (KfW) angebotenen Studienkredite aufgrund eines aktuell geltenden effektiven Jahreszinssatzes von acht Prozent für Studierende zunehmend unattraktiver werden. So wird hier sowohl von Vertreten des Studentenbundes als auch Hochschul-Vertretungen kritisiert, dass die hohe Zinsbelastung für immer weniger Studierende tragbar ist.

Des Weiteren zeigen sich die letzten Leitzinserhöhungen mittlerweile bei den Zinssätzen für Baukredite, was zahlreiche Experten der Branche durchaus überrascht hat. Grund hierfür sind kurzfristig gestiegene Kreditrisiken im Privatkunden-Geschäft. Zu guter Letzt ist da noch ein Verhalten einer Bank, welches landläufig und nun auch per Gerichtsurteil bestätigt, Kredit-Wucher nennen darf. Ein Gericht in Erfurt hat nun gegen ein Institut entschieden, die einem Kunden einen Kredit mit einem Gesamt-Zinssatz von über 18 Prozent gewährte. Sittenwidrig, wie das Gericht feststellte. Bleibt zu hoffen, dass dieses Urteil eine gewisse Signal-Wirkung hat, denn dies dürfte bundesweit sicherlich kein Einzelfall sein.

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Die Kreditlandschaft im Juni 2023

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Welche Neuigkeiten hat der Kreditmarkt in diesem Monat zu bieten? Da ist vor allem die Nachricht, dass die SCHUFA, nachdem Erwerb von Bonify nun angekündigt hat, über diese App Zugang auf die Kontodaten von Verbrauchern erhalten zu wollen. Ein Vorhaben, dass vor allem Verbraucherschützer alarmiert. Dann ist da noch die, ab dem 1. Juli seitens der Bundesregierung geschaffene Möglichkeit für Familien mit Kindern günstige Baudarlehen für Klimafreundliche Bauvorhaben zu erhalten. Doch was auf den ersten Blick sehr gut klingt, hat durchaus seine Fallstricke und Hindernisse. Und zu guter Letzt, wo wir schon beim Thema Fallstricke sind, zeigen sich auch diese beim Thema Bürgergeld. Und zwar in der Form, dass Bezieher von Bürgergeld, die ein Darlehen vom Job-Center erhalten, sich bei Tilgungsproblemen oftmals in eine vorher kaum erkennbare Schuldenfalle begeben, aus dem Entrinnen deutlich schwieriger ist als bei traditionellen Krediten einer Bank.

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Die Kreditlandschaft im Mai 2023

Eine Person arbeitet an einem Laptop mit verschiedenen Diagrammen und Tabellen
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Es wird wieder mehr gebaut und entsprechend mehr finanziert. Das gibt eine aktuelle Studie aus, die sich auf das Neugeschäft der Baudarlehen von Privathaushalten bezieht. Ein erfreulicher Trend. Aber wird er langfristig Bestand haben? Unser Bauzins-Index zeigt zumindest ein gewisses Plateau an, was die Entwicklung angeht. Darüber hinaus gibt es ein interessantes Urteil für alle, die eine Autofinanzierung bei ihrem Autohersteller abgeschlossen haben und die SCHUFA bzw. deren Geschäftsmodell steht womöglich auf der Kippe. Insofern sind es auch hier bewegte Zeiten, in denen wir uns befinden. Apropos Bewegung: Die Zinssätze von Privat- und Autokrediten haben wir natürlich auch diesen Monat im Blick.

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