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Kredit-News im Oktober 2025: Kreditvergabe auf Tiefstand, angespannter Wohnungsmarkt und günstigere Kredite für Bauherren

© Dao/stock.adobe.com

Oktober 2025 Der deutsche Kreditmarkt zeigt sich von seiner widersprüchlichen Seite. Während Banken bei der klassischen Ratenkreditvergabe so restriktiv wie nie zuvor agieren und mehr als die Hälfte aller Anträge ablehnen, setzt die Bundesregierung mit deutlich verbesserten KfW-Förderkonditionen ein positives Signal für den Wohnungsbau. Gleichzeitig bleibt der Wohnungsmarkt angespannt, denn trotz leichter Verbesserungen bei den Baugenehmigungen fehlt es weiterhin an Neubauten im dringend benötigten Mehrfamilienhaussegment. Die aktuelle Entwicklung verdeutlicht: Die wirtschaftliche Unsicherheit führt zu strengeren Kreditprüfungen, doch staatliche Förderprogramme können gezielt Anreize für wichtige Investitionen setzen. Wir beleuchten die drei zentralen Entwicklungen der Kredit- und Immobilienlandschaft und zeigen, welche Chancen sich trotz der Herausforderungen für Verbraucher und Bauherren ergeben.

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Die Kreditlandschaft im Oktober 2025

© sum41/stock.adobe.com

Der Herbst ist da, das Wetter schlägt um und die Temperaturen nehmen langsam ab. In der Welt der privaten Kredite bleibt dieser Wandel jedoch aus. Statt frischer Brise herrscht weiter Flaute – zumindest was Zinssenkungen betrifft. Ein wesentlicher Einflussfaktor auf die Entwicklung der Kreditzinsen ist die Geldpolitik der Europäischen Zentralbank (EZB). Seit Juni 2025 liegt der Leitzins stabil bei 2,15 Prozent. Auch bei ihrer letzten Sitzung am 11. September 2025 beließ die EZB diesen Wert unverändert. Die Banken haben diese geldpolitische Stabilität weitestgehend an ihre Kreditkonditionen weitergegeben – demzufolge verharren diese weiterhin auf einem hohem Niveau. Für Kreditinteressierte bedeutet das: Wer in nächster Zeit eine größerer Anschaffungen durch Finanzierung plant oder ein Bauvorhaben nicht komplett durch Eigenmittel in die Tat umsetzen kann, muss sich vorerst mit den stagnierenden Konditionen arrangieren.

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Kredit-News im September 2025: Zollpolitik eröffnet Chancen für private Kreditinstitute und Wechseltrend bei Anschlussfinanzierungen steigt an

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September 2025 – ein Monat, der die Widersprüche der heutigen Finanzwelt deutlich macht. Während sich durch Trumps Handelspolitik Milliarden-Chancen für private Kreditgeber auftun, kämpfen deutsche Familien mit praktischen Problemen beim Zugang zu staatlich geförderten Krediten. Die Kreditlandschaft zeigt zwei Gesichter: Experten prognostizieren einen Boom bei privaten Krediten im Infrastrukturbereich – allein für Rechenzentren sollen in fünf Jahren 2,5 Billionen Dollar fließen. Gleichzeitig scheitern Tausende Familien daran, einen KfW-Kredit für ihre Wärmepumpe zu bekommen, obwohl die Bundesregierung genau diese Investitionen massiv fördern will. Traditionelle Banken erleben hingegen ein böses Erwachen: Die Prolongationswelle zeigt schonungslos, wie fragil die Kundenbindung geworden ist. Sparkassen und Volksbanken verlieren bei Anschlussfinanzierungen jeden zweiten Kunden – besonders wenn ursprünglich Vermittler im Spiel waren.

Diese Entwicklungen zeigen eine Branche im Wandel: Während neue Akteure Milliardenmärkte erschließen, geraten bewährte Strukturen unter Druck. Lesen Sie in unseren September-News, wie sich diese Dynamiken auf Kreditgeber, Vermittler und letztendlich auf Sie als Verbraucher auswirken.

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Die Kreditlandschaft im August 2025

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Obwohl die EZB den Leitzins im Juni 2025 erneut um 0,25 Prozentpunkte auf 2,15 Prozent gesenkt hat, verharren die Zinsen für Konsumentenkredite weiterhin auf einem hohen Niveau. Über den gesamten Monat Juli veränderten sich die Kreditangebote für Privat- und Autokredite unserer gelisteten Banken und Vermittler nur gering. Auch Baufinanzierungsdarlehen werden weiterhin zu einem verhältnismäßig hohem Zinsniveau angeboten, wobei sich auf der Skala der durchschnittlichen minimalen Sollzinsen – punktuell sogar täglich leichte Schwankungen – erkennen lassen. Während geringe Zinsanpassungen bei Raten- oder Autokrediten keine wirklich nennenswerten Auswirkungen auf den gesamten Schuldbetrag von Kreditkonsumenten haben, können diese bei Baufinanzierungsdarlehen eine „echte“ Chance bieten bares Geld zu sparen. So kann z.B. der Tag der Darlehensanfrage einer Baufinanzierung einen nicht unerheblichen Zinsvorteil bringen. Durch Konditionenanpassungen einzelner Anbieter im Verlauf des Julis, verschieben sich im August stellenweise die Platzierungen der Darlehensgeber in unseren Rankings.

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Kredit-News im August 2025: NPL-Quote steigt und stärkerer Schutz bei Kreditverträgen

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Der deutsche Kreditmarkt steht im Monat August an einem Wendepunkt: Mit einer NPL-Quote (Quote für notleidende Kredite) von 3,4 Prozent nähert sich Deutschland dem Durchschnitt der Eurozone – ein deutliches Signal für steigende Risiken im Kreditbestand. Besonders mittelgroße und regionale Banken geraten zunehmend unter Druck, da das hohe Zinsniveau und die schwächelnde Konjunktur die Kreditqualität belasten. Zugleich markiert das Berliner Fintech Recap einen Meilenstein: Mit der frisch erteilten BaFin-Vollbanklizenz erhält es die Erlaubnis zur Vergabe von Konsumenten- und Unternehmenskrediten. Ab November 2026 treten überdies neue EU-Vorgaben für „Buy-now-pay-later“-Produkte und Kurzzeitkredite in Kraft. Strengere Bonitätsprüfungen und erweiterte Informationspflichten stärken künftig den Verbraucherschutz und schaffen mehr Transparenz im Markt.

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Kredit-News im Juli 2025: Schufa-Urteil und Klarna ist nicht Pleite

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Die deutsche Finanzwelt ist derzeit in Bewegung wie selten zuvor. Während Gerichte neue Maßstäbe für Verbraucherrechte setzen, stehen Immobilienkäufer vor steigenden Zinsen – und in den sozialen Medien sorgen Falschmeldungen über Finanzdienstleister für Verunsicherung. Der Juli 2025 bringt gleich mehrere wegweisende Entwicklungen mit sich: Beispielsweise hat das Landgericht Bayreuth der SCHUFA erstmals Grenzen aufgezeigt und einen Schadenersatz zugesprochen – ein Paukenschlag, der das gesamte Scoring-System erschüttern könnte. Gleichzeitig müssen sich angehende Hausbesitzer auf weitere Zinserhöhungen einstellen, während Experten vor anhaltenden Turbulenzen warnen. Und als wäre das nicht genug, zeigt der Fall Klarna, wie schnell sich Gerüchte in sozialen Netzwerken verbreiten – und warum kritisches Hinterfragen wichtiger denn je ist. Diese drei Themen verbindet mehr als nur der Zeitpunkt: Sie alle zeigen, wie sich die Machtverhältnisse zwischen Verbrauchern und Finanzwirtschaft gerade neu sortieren. Transparenz wird zur Pflicht, Zinswenden zur Realität und Desinformation zur Gefahr.

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Die Kreditlandschaft im Juni 2025

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Der deutsche Kreditmarkt zeigt sich im Juni 2025 von einer widersprüchlichen Seite: Während die EZB-Zinssenkungen im Euroraum für einen kräftigen Schub bei der Kreditvergabe sorgen, kämpft der deutsche Immobilienmarkt weiterhin mit den Nachwehen des Bauzinsanstiegs. Immobilienkäufer nehmen weniger Geld auf, zahlen aber höhere monatliche Raten – ein Spiegelbild der anhaltenden Unsicherheit am Wohnungsmarkt. Gleichzeitig verschärft der dramatische Einbruch beim Wohnungsneubau den bereits bestehenden Wohnungsmangel und lässt weitere Preissteigerungen befürchten. Erfahren Sie in dieser Ausgabe unsere Kredit-News, wie sich diese Entwicklungen auf Ihre Finanzierungsmöglichkeiten auswirken und welche Chancen sich trotz der herausfordernden Marktlage bieten.

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Die Kreditlandschaft im Januar 2025

Eine Person arbeitet an einem Laptop mit verschiedenen Diagrammen und Tabellen
© HAKINMHAN / iStock / Thinkstock

Das neue Jahr 2025 startet mit bedeutenden Veränderungen in der deutschen Kreditlandschaft: Während die EZB vor zu riskanten Immobilienfinanzierungen warnt und die Insolvenzzahlen deutlich nach oben schnellen, gibt es auch einen Lichtblick: Die SCHUFA erleichtert verschuldeten Menschen den Neustart durch kürzere Löschfristen. In dieser ersten Ausgabe unseres monatlichen Kredit-Newsletters im neuen Jahr betrachten wir diese drei Entwicklungen, die das Kreditgeschehen in Deutschland derzeit maßgeblich prägen. Tauchen Sie mit uns in die aktuellen Trends und Veränderungen der Kreditwelt ein.

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Die Kreditlandschaft im November 2024

Eine Person arbeitet an einem Laptop mit verschiedenen Diagrammen und Tabellen
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Während sich der Herbst 2024 mit buntem Laub ankündigt, zeigt sich die deutsche Wirtschafts- und Finanzlandschaft in einem deutlichen Wandel. Die aktuellen Herausforderungen und Chancen spiegeln dabei die vielfältigen Anforderungen wider, vor denen Unternehmen und Privatpersonen gleichermaßen stehen: Von der Anpassung an verschärfte Finanzierungsbedingungen über zukunftssichere Vorsorgekonzepte bis hin zur nachhaltigen Transformation der Wirtschaft.

Besonders deutlich wird dies in der aktuellen KfW-Studie zur Kreditvergabe, die neue Realitäten für Unternehmen aufzeigt. Gleichzeitig stärkt die Politik bewährte Säulen wie die Eigenheimrente für die private Altersvorsorge und setzt mit innovativen Fördermaßnahmen wichtige Impulse für die Mobilitätswende. Diese und weitere News in unserem monatlichen Überblick.

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Die Kreditlandschaft im August 2024

Eine Person arbeitet an einem Laptop mit verschiedenen Diagrammen und Tabellen
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Mit Olympia 2024 in Paris läuft derzeit das zweite große Sport-Event in diesem Jahr nach der Fußball-Europameisterschaft in Deutschland. Entsprechend ist das Programm in den Medien weiterhin sehr sportlastig. Wem es ab und an dann doch ein wenig zu einseitig werden sollte, für den haben wir hier ein paar interessante Neuigkeiten aus der Kreditlandschaft. Da ist zum einen das Ergebnis einer Marktanalyse, die erkennen lässt, dass sowohl der Bestand als auch die Vergabe von Krediten an Unternehmen in den letzten Monaten entgegen der Erwartung von Experten rückläufig ist.

Zum anderen, ebenfalls auch Basis von Marktdaten, die Feststellung, dass die deutschen Verbraucher in den letzten Jahr fast elf Milliarden Euro zu viel für aufgenommene Kredite bezahlt haben. Zu guter Letzt etwas aus dem Bereich Nachhaltigkeit und Energiewende: Die Europäische Investitionsbank EIB vergibt eine Milliarden-schwere Bürgschaft an die Deutsche Bank mit dem Ziel den Ausbau von Windkraft in Europa massiv zu fördern.

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