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Die Kreditlandschaft im Januar 2025

Eine Person arbeitet an einem Laptop mit verschiedenen Diagrammen und Tabellen
© HAKINMHAN / iStock / Thinkstock

Das neue Jahr 2025 startet mit bedeutenden Veränderungen in der deutschen Kreditlandschaft: Während die EZB vor zu riskanten Immobilienfinanzierungen warnt und die Insolvenzzahlen deutlich nach oben schnellen, gibt es auch einen Lichtblick: Die SCHUFA erleichtert verschuldeten Menschen den Neustart durch kürzere Löschfristen. In dieser ersten Ausgabe unseres monatlichen Kredit-Newsletters im neuen Jahr betrachten wir diese drei Entwicklungen, die das Kreditgeschehen in Deutschland derzeit maßgeblich prägen. Tauchen Sie mit uns in die aktuellen Trends und Veränderungen der Kreditwelt ein.

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Die Kreditlandschaft im November 2024

Eine Person arbeitet an einem Laptop mit verschiedenen Diagrammen und Tabellen
© HAKINMHAN / iStock / Thinkstock

Während sich der Herbst 2024 mit buntem Laub ankündigt, zeigt sich die deutsche Wirtschafts- und Finanzlandschaft in einem deutlichen Wandel. Die aktuellen Herausforderungen und Chancen spiegeln dabei die vielfältigen Anforderungen wider, vor denen Unternehmen und Privatpersonen gleichermaßen stehen: Von der Anpassung an verschärfte Finanzierungsbedingungen über zukunftssichere Vorsorgekonzepte bis hin zur nachhaltigen Transformation der Wirtschaft.

Besonders deutlich wird dies in der aktuellen KfW-Studie zur Kreditvergabe, die neue Realitäten für Unternehmen aufzeigt. Gleichzeitig stärkt die Politik bewährte Säulen wie die Eigenheimrente für die private Altersvorsorge und setzt mit innovativen Fördermaßnahmen wichtige Impulse für die Mobilitätswende. Diese und weitere News in unserem monatlichen Überblick.

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Die Kreditlandschaft im August 2024

Eine Person arbeitet an einem Laptop mit verschiedenen Diagrammen und Tabellen
© HAKINMHAN / iStock / Thinkstock

Mit Olympia 2024 in Paris läuft derzeit das zweite große Sport-Event in diesem Jahr nach der Fußball-Europameisterschaft in Deutschland. Entsprechend ist das Programm in den Medien weiterhin sehr sportlastig. Wem es ab und an dann doch ein wenig zu einseitig werden sollte, für den haben wir hier ein paar interessante Neuigkeiten aus der Kreditlandschaft. Da ist zum einen das Ergebnis einer Marktanalyse, die erkennen lässt, dass sowohl der Bestand als auch die Vergabe von Krediten an Unternehmen in den letzten Monaten entgegen der Erwartung von Experten rückläufig ist.

Zum anderen, ebenfalls auch Basis von Marktdaten, die Feststellung, dass die deutschen Verbraucher in den letzten Jahr fast elf Milliarden Euro zu viel für aufgenommene Kredite bezahlt haben. Zu guter Letzt etwas aus dem Bereich Nachhaltigkeit und Energiewende: Die Europäische Investitionsbank EIB vergibt eine Milliarden-schwere Bürgschaft an die Deutsche Bank mit dem Ziel den Ausbau von Windkraft in Europa massiv zu fördern.

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Die Kreditlandschaft im Juli 2024

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© HAKINMHAN / iStock / Thinkstock

Es ist Anfang Juli, die Fußball-Europameisterschaft in Deutschland geht in die Endphase und der Sommer zeigt sich von seiner wankelmütigen Seite. Wer sich weniger mit dem vorherrschenden Themen Wetter und Sport anfreunden kann, für den hätten wir auch diesen Monat wieder einige interessante Nachrichten aus der Kredit-Welt.

Da ist zum einen mal wieder der Blick auf den Bereich der Baufinanzierungen, wo sich die Nachfrage nach entsprechenden Finanzierungen wellenförmig zu entwickeln scheint. Ist der Grund hierfür in einem erwarteten Zinsabschwung zu suchen? In dem Zusammenhang ist auch eine Ankündigung der Bankenaufsicht interessant, wonach Banken, die Immobilienkredite in Hochwassergebieten vergeben, stärker kontrolliert werden sollen.

Wo wir dann schonmal beim Thema Kontrolle sind: Der Bundesrechnungshof fordert eine externe Aufsicht und somit stärkere Kontrolle der Europäischen Investitionsbank EIB aufgrund ihrer hohen Relevanz im europäischen Finanzsystem. Denn beim Thema Kontrolle und geltenden Regeln agiert die EIB bis dato weit unter geltendem Bankenstandard.

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Die Kreditlandschaft im Mai 2024

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Es ist Mai 2024 und wir müssen uns leider immer noch mit dem anhaltenden Krieg in der Ukraine befassen. Im Fokus liegt die Frage: Wie kann der Wiederaufbau der Ukraine nach einem hoffentlich baldigen Ende bewältigt werden? Der Bedarf an finanzieller Unterstützung wird bereits heute eifrig diskutiert und die Bundesregierung plant im Rahmen dessen, in der Ukraine ein Pendant der deutschen KfW aufbauen zu wollen.

Zudem sehen wir uns auf dem Immobilienmarkt um und schauen auf den Trendindikator Immobilienpreise des Finanzierers Dr. Klein, wo sich eine mögliche Trendwende bei der Entwicklung der Immobilienpreise in Deutschland andeutet – wenn auch mit regionalen Unterschieden.

Da wir gerade beim Thema „Finanzierungen“ sind: Die Unternehmensberatung ZEB hat sich zuletzt intensiv mit dem Markt für E-Autos in Deutschland beschäftigt und kommt hier zum Schluss, dass sich gerade für Banken und Sparkassen erhebliche Chancen bei der Finanzierung von e-Autos ergeben, diese aber bis dato seitens der Banken noch nicht vollumfänglich genutzt werden.

Wir wünschen angenehmes und entspanntes „studieren“ unserer monatlichen Kredit-News.

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Die Kreditlandschaft im April 2024

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© HAKINMHAN / iStock / Thinkstock

Der wohlverdiente Osterurlaub ist vorbei und wie gewohnt werfen wir auch diesen Monat einen Blick auf die Kreditlandschaft. Zunächst gibt es die Nachricht, dass sich die Banken mit zunehmenden konjunkturellen Risiken und damit einer erhöhten Gefahr von drohenden Kreditausfällen konfrontiert sehen. Was die Banken nach eigener Aussage zu Präventionsmaßnahmen veranlasst.

Was wiederum zahlreiche Studierende erfreuen dürfte, ist die Ankündigung der Kreditanstalt für Wiederaufbau – kurz: KfW – die Zinsen für Studienkredite zu senken. Dies ist insofern von Bedeutung, als das hierüber in den letzten Monaten nicht nur auf politischer Seite ein Streit darüber entstand, wie angesichts stark gestiegener Zinsen Studenten generell ihr Studium noch finanzieren sollen. Es scheint also mit der Ankündigung der KfW eine erste Entspannung der Situation absehbar.

Zu guter Letzt noch etwas zum Thema „finanzielle Gleichberechtigung“ zwischen den Geschlechtern und zwar dahingehend, als eine Marktanalyse ergeben hat, dass Frauen rund fünf Prozent mehr Zinsen für Kredit bezahlen als Männer.

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Die Kreditlandschaft im Februar 2024

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© HAKINMHAN / iStock / Thinkstock

Wie jeden Monat wollen wir auch im Februar 2024 einen Blick auf aktuelle Themen der deutschen Kreditlandschaft werfen. Hier sticht vor allem der Immobilien-Markt hervor: So zeigte sich zum Ende des letzten Jahres, dass das Neugeschäft mit Immobilien-Finanzierungen beziehungsweise Baukredite durchweg rückläufig war. Auch die Gesamtbilanz war nicht gerade ermutigend, wie die Barkow Consulting in Ihrer Analyse feststellt.

Wo wir gerade beim Thema Immobilienkredite sind: Nicht nur dass die Banken einen schwindendes Neugeschäft im Immobilienkrediten zu beklagen haben, droht ihnen nun auch noch von Seiten der Bundesregierung weiteres Ungemach. Jene plant die Verschärfung der Kreditvergabe-Regeln bei Immobilienkrediten. Mit dem Ziel Verbraucher vor Überschuldung und die Banken vor übermäßig hohen Kreditausfall-Raten bewahren zu wollen. Die Freude der Banken über dieses Vorhaben hält sich verständlicherweise in Grenzen.

Zu guter Letzt ist da der Fall Creditshelf. Ein Unternehmen, welches mit dem beantragten Schutzschirm-Verfahren den Beleg dafür erbringt, dass diverse Abhängigkeiten selbst erfolgreiche Geschäftsmodelle ins Wanken bringen können.

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Die Kreditlandschaft im Januar 2024

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© HAKINMHAN / iStock / Thinkstock

Das neue Jahr ist da und direkt zum Monatsanfang wollen wir den ersten Blick auf die Kreditlandschaft im Monat Januar des Jahres 2024 werfen. Der beginnt mit einem Blick auf einer der letzten relevanten Kredit-Kennzahlen des vergangenen Jahres, aus denen hervorgeht, dass die Kreditvergabe an Unternehmen in der Eurozone weiterhin rückläufig sind, was vor allem auf die schwache Konjunktur als auch den gestiegenen Kreditkosten liegt.

Womit wir gleich den Sprung zum zweiten Thema finden, denn der rasante Anstieg der Zinsen lässt auch die bis dato recht günstigen KfW zunehmend teurer werden. Die KfW hebt die Zinsen für ihre Kredit nämlich deutlich an und macht die Finanzierung von Eigenheim erheblich schwieriger.

Also doch lieber zur Miete wohnen? Naja – betrachtet man die Mietpreis Entwicklung, dem sich unser drittes Thema widmet, dann zeigt sich auch hier, dass Verbraucher mit konstant steigenden Mieten zu kämpfen haben. Das Jahr beginnt also in Summe mit wenig guten Nachrichten. Doch all dies sollte Ihnen dennoch nicht die Freude, geschweige denn das Interesse am Lesen verderben.

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Die Kreditlandschaft im Dezember 2023

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Noch wenige Wochen bis Weihnachten und bevor auch wir uns in die Weihnachtsferien verabschieden wollen wir nochmals einen Blick auf die Kreditlandschaft im Monat Dezember werfen. Da steht vor allem ein Urteil des Europäischen Gerichtshofes im Zentrum. Im Fokus: Ist die „automatisierte Bonitäts-Prüfung der Schufa“ überhaupt zulässig? Die Richter haben eine eindeutige Antwort.

Zudem steht auch die KfW im Zentrum des Interesses, wenn auch eher als „Opfer“ – hervorgerufen durch die seitens des Bundesverfassungsgerichtes verhängte Haushaltssperre. Denn die hat nun zur Folge, dass die KfW keine Kredite mehr an Mitglieder von Baugenossenschaften ausgibt.

Zu guter Letzt schauen wir auf ein Thema, dass im Rahmen der Nachhaltigkeitsdiskussion zunehmend wichtig wird – und zwar den nachhaltigen Krediten und deren Mehrwert für die Gesellschaft aber auch für Investoren und Kreditnehmer. Wir wünschen – nach den News – eine ruhige und besinnliche Weihnachtszeit!

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Die Kreditlandschaft im November 2023

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So langsam neigt sich das Jahr dem Ende zu. Allerdings dauert es bis zur Winterpause noch etwas – das gilt auch für den Kreditmarkt. Werfen wir also einen Blick auf die deutsche Kreditlandschaft und da hat vor allem au den 14-Punkte Plan zur Belebung des Wohnungsmarktes seitens der Ampel Regierung. Dieser Plan soll es Familien ermöglichen bis 240.000 Euro an zinsloser Förderung zu bekommen. Ein ambitioniertes Ansinnen.

Darüber hinaus scheint ein fast schon in Vergessenheit geratenes Vorsorge-Produkt eine Art „Wiederbelebung“ zu erfahren – der gute alte Bausparplan. So verzeichnet der Verband der deutschen Bausparkassen in den letzten 18 Monaten eine deutliche gestiegene Nachfrage nach entsprechenden Angeboten.

Zu guter Letzt noch ein im Grunde altbekanntes Streit-Thema zwischen Banken und Verbraucherschützern: Die Zinssätze bei Dispokrediten. Da zeigt sich ein durchaus erschreckendes Bild, denn die Zinssätze steigen und steigen. Aktuell auf einem durchschnittlichen Niveau von rund zwölf Prozent. Was abermals dazu führt, dass entsprechende Warnungen ausgesprochen werden und die Forderung nach einem Zinsdeckel lauter werden. Wir wünschen viel Spaß beim Lesen der Artikel.

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