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Die Kreditlandschaft im Juli 2024

Eine Person arbeitet an einem Laptop mit verschiedenen Diagrammen und Tabellen
© HAKINMHAN / iStock / Thinkstock

Es ist Anfang Juli, die Fußball-Europameisterschaft in Deutschland geht in die Endphase und der Sommer zeigt sich von seiner wankelmütigen Seite. Wer sich weniger mit dem vorherrschenden Themen Wetter und Sport anfreunden kann, für den hätten wir auch diesen Monat wieder einige interessante Nachrichten aus der Kredit-Welt.

Da ist zum einen mal wieder der Blick auf den Bereich der Baufinanzierungen, wo sich die Nachfrage nach entsprechenden Finanzierungen wellenförmig zu entwickeln scheint. Ist der Grund hierfür in einem erwarteten Zinsabschwung zu suchen? In dem Zusammenhang ist auch eine Ankündigung der Bankenaufsicht interessant, wonach Banken, die Immobilienkredite in Hochwassergebieten vergeben, stärker kontrolliert werden sollen.

Wo wir dann schonmal beim Thema Kontrolle sind: Der Bundesrechnungshof fordert eine externe Aufsicht und somit stärkere Kontrolle der Europäischen Investitionsbank EIB aufgrund ihrer hohen Relevanz im europäischen Finanzsystem. Denn beim Thema Kontrolle und geltenden Regeln agiert die EIB bis dato weit unter geltendem Bankenstandard.

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Die Kreditlandschaft im Juni 2024

Eine Person arbeitet an einem Laptop mit verschiedenen Diagrammen und Tabellen
© HAKINMHAN / iStock / Thinkstock

Die aktuellen Entwicklungen auf dem Finanzmarkt werfen ein Licht auf die sich wandelnde Landschaft des Bankenwesens: Eine neue Analyse von EY zeigt, dass die Kreditvergabe in der Bankenbranche zunehmend restriktiver wird, was potenziell weitreichende Auswirkungen auf die Wirtschaft haben könnte. Doch nicht alles ist von Zurückhaltung geprägt: Der deutsche Immobilienmarkt erlebt einen bemerkenswerten Aufschwung, insbesondere im Bereich der Wohnimmobilien. Mit einem deutlichen Anstieg der Kredite für Wohnungen signalisiert der Markt ein robustes Wachstum. Diese Dynamik wird zusätzlich durch die kürzlich angekündigte Initiative von EIB und Deutsche Bank gestärkt. Gemeinsam legen sie ein Förderprogramm in Höhe von 600 Millionen Euro auf, das den umweltfreundlichen Wohnungsbau fördern soll.

In unseren News beleuchten wir diese Themen näher und geben Ihnen einen Überblick über die jüngsten Entwicklungen und Trends im Finanzsektor.

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Die Kreditlandschaft im Mai 2024

Eine Person arbeitet an einem Laptop mit verschiedenen Diagrammen und Tabellen
© HAKINMHAN / iStock / Thinkstock

Es ist Mai 2024 und wir müssen uns leider immer noch mit dem anhaltenden Krieg in der Ukraine befassen. Im Fokus liegt die Frage: Wie kann der Wiederaufbau der Ukraine nach einem hoffentlich baldigen Ende bewältigt werden? Der Bedarf an finanzieller Unterstützung wird bereits heute eifrig diskutiert und die Bundesregierung plant im Rahmen dessen, in der Ukraine ein Pendant der deutschen KfW aufbauen zu wollen.

Zudem sehen wir uns auf dem Immobilienmarkt um und schauen auf den Trendindikator Immobilienpreise des Finanzierers Dr. Klein, wo sich eine mögliche Trendwende bei der Entwicklung der Immobilienpreise in Deutschland andeutet – wenn auch mit regionalen Unterschieden.

Da wir gerade beim Thema „Finanzierungen“ sind: Die Unternehmensberatung ZEB hat sich zuletzt intensiv mit dem Markt für E-Autos in Deutschland beschäftigt und kommt hier zum Schluss, dass sich gerade für Banken und Sparkassen erhebliche Chancen bei der Finanzierung von e-Autos ergeben, diese aber bis dato seitens der Banken noch nicht vollumfänglich genutzt werden.

Wir wünschen angenehmes und entspanntes „studieren“ unserer monatlichen Kredit-News.

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Die Kreditlandschaft im April 2024

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© HAKINMHAN / iStock / Thinkstock

Der wohlverdiente Osterurlaub ist vorbei und wie gewohnt werfen wir auch diesen Monat einen Blick auf die Kreditlandschaft. Zunächst gibt es die Nachricht, dass sich die Banken mit zunehmenden konjunkturellen Risiken und damit einer erhöhten Gefahr von drohenden Kreditausfällen konfrontiert sehen. Was die Banken nach eigener Aussage zu Präventionsmaßnahmen veranlasst.

Was wiederum zahlreiche Studierende erfreuen dürfte, ist die Ankündigung der Kreditanstalt für Wiederaufbau – kurz: KfW – die Zinsen für Studienkredite zu senken. Dies ist insofern von Bedeutung, als das hierüber in den letzten Monaten nicht nur auf politischer Seite ein Streit darüber entstand, wie angesichts stark gestiegener Zinsen Studenten generell ihr Studium noch finanzieren sollen. Es scheint also mit der Ankündigung der KfW eine erste Entspannung der Situation absehbar.

Zu guter Letzt noch etwas zum Thema „finanzielle Gleichberechtigung“ zwischen den Geschlechtern und zwar dahingehend, als eine Marktanalyse ergeben hat, dass Frauen rund fünf Prozent mehr Zinsen für Kredit bezahlen als Männer.

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Die Kreditlandschaft im März 2024

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© HAKINMHAN / iStock / Thinkstock

Ostern steht vor der Tür und so mancher freut sich auf ein paar freie Tage zum Entspannen, so auch wir. Doch zuvor wollen wir auch diesen Monat einen Blick auf die aktuelle Kreditlandschaft werfen. Was gibt es also hier Interessantes zu berichten?

Da ist zum einen die Feststellung seitens des Bankenverbandes, dass die Kreditnachfrage von Unternehmen und Selbstständigen sich zwar stabil präsentiert, aber dennoch auf einem sehr niedrigen Niveau befindet. Grund hierfür sind zweifelsohne die schwachen Konjunkturaussichten. Doch wo Schatten ist, ist auch immer ein Licht und das zeigt sich beim Angebot der sogenannten „Bayern-Kredite“ mit denen der Freistaat Bayern den hiesigen schwächelnden Immobilienmarkt ankurbeln möchte – und das offensichtlich mit Erfolg, wie erste Zahlen des Bauministeriums belegen.

Womit wir dann auch den Übergang zu unserem dritten Thema schaffen, denn laut einem Bericht des Immobilienfinanzierers Dr. Klein sinkt die Eigenkapitalquote bei der Finanzierung von Immobilien zu Jahresbeginn deutlich. Mit erheblichen Folgen für die Kreditnehmer selbst.

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Die Kreditlandschaft im Februar 2024

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© HAKINMHAN / iStock / Thinkstock

Wie jeden Monat wollen wir auch im Februar 2024 einen Blick auf aktuelle Themen der deutschen Kreditlandschaft werfen. Hier sticht vor allem der Immobilien-Markt hervor: So zeigte sich zum Ende des letzten Jahres, dass das Neugeschäft mit Immobilien-Finanzierungen beziehungsweise Baukredite durchweg rückläufig war. Auch die Gesamtbilanz war nicht gerade ermutigend, wie die Barkow Consulting in Ihrer Analyse feststellt.

Wo wir gerade beim Thema Immobilienkredite sind: Nicht nur dass die Banken einen schwindendes Neugeschäft im Immobilienkrediten zu beklagen haben, droht ihnen nun auch noch von Seiten der Bundesregierung weiteres Ungemach. Jene plant die Verschärfung der Kreditvergabe-Regeln bei Immobilienkrediten. Mit dem Ziel Verbraucher vor Überschuldung und die Banken vor übermäßig hohen Kreditausfall-Raten bewahren zu wollen. Die Freude der Banken über dieses Vorhaben hält sich verständlicherweise in Grenzen.

Zu guter Letzt ist da der Fall Creditshelf. Ein Unternehmen, welches mit dem beantragten Schutzschirm-Verfahren den Beleg dafür erbringt, dass diverse Abhängigkeiten selbst erfolgreiche Geschäftsmodelle ins Wanken bringen können.

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Die Kreditlandschaft im Januar 2024

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Das neue Jahr ist da und direkt zum Monatsanfang wollen wir den ersten Blick auf die Kreditlandschaft im Monat Januar des Jahres 2024 werfen. Der beginnt mit einem Blick auf einer der letzten relevanten Kredit-Kennzahlen des vergangenen Jahres, aus denen hervorgeht, dass die Kreditvergabe an Unternehmen in der Eurozone weiterhin rückläufig sind, was vor allem auf die schwache Konjunktur als auch den gestiegenen Kreditkosten liegt.

Womit wir gleich den Sprung zum zweiten Thema finden, denn der rasante Anstieg der Zinsen lässt auch die bis dato recht günstigen KfW zunehmend teurer werden. Die KfW hebt die Zinsen für ihre Kredit nämlich deutlich an und macht die Finanzierung von Eigenheim erheblich schwieriger.

Also doch lieber zur Miete wohnen? Naja – betrachtet man die Mietpreis Entwicklung, dem sich unser drittes Thema widmet, dann zeigt sich auch hier, dass Verbraucher mit konstant steigenden Mieten zu kämpfen haben. Das Jahr beginnt also in Summe mit wenig guten Nachrichten. Doch all dies sollte Ihnen dennoch nicht die Freude, geschweige denn das Interesse am Lesen verderben.

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Die Kreditlandschaft im Dezember 2023

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Noch wenige Wochen bis Weihnachten und bevor auch wir uns in die Weihnachtsferien verabschieden wollen wir nochmals einen Blick auf die Kreditlandschaft im Monat Dezember werfen. Da steht vor allem ein Urteil des Europäischen Gerichtshofes im Zentrum. Im Fokus: Ist die „automatisierte Bonitäts-Prüfung der Schufa“ überhaupt zulässig? Die Richter haben eine eindeutige Antwort.

Zudem steht auch die KfW im Zentrum des Interesses, wenn auch eher als „Opfer“ – hervorgerufen durch die seitens des Bundesverfassungsgerichtes verhängte Haushaltssperre. Denn die hat nun zur Folge, dass die KfW keine Kredite mehr an Mitglieder von Baugenossenschaften ausgibt.

Zu guter Letzt schauen wir auf ein Thema, dass im Rahmen der Nachhaltigkeitsdiskussion zunehmend wichtig wird – und zwar den nachhaltigen Krediten und deren Mehrwert für die Gesellschaft aber auch für Investoren und Kreditnehmer. Wir wünschen – nach den News – eine ruhige und besinnliche Weihnachtszeit!

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Die Kreditlandschaft im November 2023

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So langsam neigt sich das Jahr dem Ende zu. Allerdings dauert es bis zur Winterpause noch etwas – das gilt auch für den Kreditmarkt. Werfen wir also einen Blick auf die deutsche Kreditlandschaft und da hat vor allem au den 14-Punkte Plan zur Belebung des Wohnungsmarktes seitens der Ampel Regierung. Dieser Plan soll es Familien ermöglichen bis 240.000 Euro an zinsloser Förderung zu bekommen. Ein ambitioniertes Ansinnen.

Darüber hinaus scheint ein fast schon in Vergessenheit geratenes Vorsorge-Produkt eine Art „Wiederbelebung“ zu erfahren – der gute alte Bausparplan. So verzeichnet der Verband der deutschen Bausparkassen in den letzten 18 Monaten eine deutliche gestiegene Nachfrage nach entsprechenden Angeboten.

Zu guter Letzt noch ein im Grunde altbekanntes Streit-Thema zwischen Banken und Verbraucherschützern: Die Zinssätze bei Dispokrediten. Da zeigt sich ein durchaus erschreckendes Bild, denn die Zinssätze steigen und steigen. Aktuell auf einem durchschnittlichen Niveau von rund zwölf Prozent. Was abermals dazu führt, dass entsprechende Warnungen ausgesprochen werden und die Forderung nach einem Zinsdeckel lauter werden. Wir wünschen viel Spaß beim Lesen der Artikel.

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Die Kreditlandschaft im Oktober 2023

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Wenn auch spät in diesem Monat…es wieder Zeit für einen neuerlichen Blick auf den Kreditmarkt in Deutschland. Da ist zum einen die seit geraumer Zeit bestehende Diskussion um einen geforderten Zinsdeckel bei Krediten, die nun abermals durch die stetig steigenden Zinsen bei KfW-Studienkrediten (wir haben hierzu bereits letzten Monat berichtet) als auch entsprechenden Forderungen im Nachbarland Österreich abermals befeuert wird. Zu diesem Thema hat nun das Ifo-Institut einen lesenswerten Artikel veröffentlicht.

Wenig überraschend ist das Ergebnis einer Marktanalyse, die deutlich macht, wie schwierig es nach wie vor für Pensionäre ist, bei Banken Kredite zu bekommen. Zwar wiegeln die Banken in Deutschland hier ab und beteuern, dass es so etwas wie eine festgelegte Altersgrenze bei der Kreditvergabe nicht gäbe, aber die bereits angesprochene Analyse deutscher Banken fördert hier ein gegenteiliges Ergebnis zu Tage.

Zu guter Letzt mal wieder etwas aus der Ecke „gut gedacht, aber schlecht umgesetzt“, was leider gerade bei öffentlichen Projekten mit einem erwartbaren hohen Interesse des adressierten Marktes keine Seltenheit ist. Bestätigt hat sich dies kürzlich mit dem sogenannten „staatlichen Förderprogramm für das Laden von Elektroautos mit Solarstrom“, welches über ein speziell hierfür geschaffenes Online-Portal zur Nutzung freigegeben wurde. Mit dem Effekt, dass es nach kurzer Zeit wegen Überlastung zusammenbrach.

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