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Kredit-News im Oktober 2025: Kreditvergabe auf Tiefstand, angespannter Wohnungsmarkt und günstigere Kredite für Bauherren

© Dao/stock.adobe.com

Oktober 2025 Der deutsche Kreditmarkt zeigt sich von seiner widersprüchlichen Seite. Während Banken bei der klassischen Ratenkreditvergabe so restriktiv wie nie zuvor agieren und mehr als die Hälfte aller Anträge ablehnen, setzt die Bundesregierung mit deutlich verbesserten KfW-Förderkonditionen ein positives Signal für den Wohnungsbau. Gleichzeitig bleibt der Wohnungsmarkt angespannt, denn trotz leichter Verbesserungen bei den Baugenehmigungen fehlt es weiterhin an Neubauten im dringend benötigten Mehrfamilienhaussegment. Die aktuelle Entwicklung verdeutlicht: Die wirtschaftliche Unsicherheit führt zu strengeren Kreditprüfungen, doch staatliche Förderprogramme können gezielt Anreize für wichtige Investitionen setzen. Wir beleuchten die drei zentralen Entwicklungen der Kredit- und Immobilienlandschaft und zeigen, welche Chancen sich trotz der Herausforderungen für Verbraucher und Bauherren ergeben.

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Kredit-News im September 2025: Zollpolitik eröffnet Chancen für private Kreditinstitute und Wechseltrend bei Anschlussfinanzierungen steigt an

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September 2025 – ein Monat, der die Widersprüche der heutigen Finanzwelt deutlich macht. Während sich durch Trumps Handelspolitik Milliarden-Chancen für private Kreditgeber auftun, kämpfen deutsche Familien mit praktischen Problemen beim Zugang zu staatlich geförderten Krediten. Die Kreditlandschaft zeigt zwei Gesichter: Experten prognostizieren einen Boom bei privaten Krediten im Infrastrukturbereich – allein für Rechenzentren sollen in fünf Jahren 2,5 Billionen Dollar fließen. Gleichzeitig scheitern Tausende Familien daran, einen KfW-Kredit für ihre Wärmepumpe zu bekommen, obwohl die Bundesregierung genau diese Investitionen massiv fördern will. Traditionelle Banken erleben hingegen ein böses Erwachen: Die Prolongationswelle zeigt schonungslos, wie fragil die Kundenbindung geworden ist. Sparkassen und Volksbanken verlieren bei Anschlussfinanzierungen jeden zweiten Kunden – besonders wenn ursprünglich Vermittler im Spiel waren.

Diese Entwicklungen zeigen eine Branche im Wandel: Während neue Akteure Milliardenmärkte erschließen, geraten bewährte Strukturen unter Druck. Lesen Sie in unseren September-News, wie sich diese Dynamiken auf Kreditgeber, Vermittler und letztendlich auf Sie als Verbraucher auswirken.

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Die Kreditlandschaft im August 2025

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Obwohl die EZB den Leitzins im Juni 2025 erneut um 0,25 Prozentpunkte auf 2,15 Prozent gesenkt hat, verharren die Zinsen für Konsumentenkredite weiterhin auf einem hohen Niveau. Über den gesamten Monat Juli veränderten sich die Kreditangebote für Privat- und Autokredite unserer gelisteten Banken und Vermittler nur gering. Auch Baufinanzierungsdarlehen werden weiterhin zu einem verhältnismäßig hohem Zinsniveau angeboten, wobei sich auf der Skala der durchschnittlichen minimalen Sollzinsen – punktuell sogar täglich leichte Schwankungen – erkennen lassen. Während geringe Zinsanpassungen bei Raten- oder Autokrediten keine wirklich nennenswerten Auswirkungen auf den gesamten Schuldbetrag von Kreditkonsumenten haben, können diese bei Baufinanzierungsdarlehen eine „echte“ Chance bieten bares Geld zu sparen. So kann z.B. der Tag der Darlehensanfrage einer Baufinanzierung einen nicht unerheblichen Zinsvorteil bringen. Durch Konditionenanpassungen einzelner Anbieter im Verlauf des Julis, verschieben sich im August stellenweise die Platzierungen der Darlehensgeber in unseren Rankings.

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Die Kreditlandschaft im Juni 2025

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Der deutsche Kreditmarkt zeigt sich im Juni 2025 von einer widersprüchlichen Seite: Während die EZB-Zinssenkungen im Euroraum für einen kräftigen Schub bei der Kreditvergabe sorgen, kämpft der deutsche Immobilienmarkt weiterhin mit den Nachwehen des Bauzinsanstiegs. Immobilienkäufer nehmen weniger Geld auf, zahlen aber höhere monatliche Raten – ein Spiegelbild der anhaltenden Unsicherheit am Wohnungsmarkt. Gleichzeitig verschärft der dramatische Einbruch beim Wohnungsneubau den bereits bestehenden Wohnungsmangel und lässt weitere Preissteigerungen befürchten. Erfahren Sie in dieser Ausgabe unsere Kredit-News, wie sich diese Entwicklungen auf Ihre Finanzierungsmöglichkeiten auswirken und welche Chancen sich trotz der herausfordernden Marktlage bieten.

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Die Kreditlandschaft im November 2024

Eine Person arbeitet an einem Laptop mit verschiedenen Diagrammen und Tabellen
© HAKINMHAN / iStock / Thinkstock

Während sich der Herbst 2024 mit buntem Laub ankündigt, zeigt sich die deutsche Wirtschafts- und Finanzlandschaft in einem deutlichen Wandel. Die aktuellen Herausforderungen und Chancen spiegeln dabei die vielfältigen Anforderungen wider, vor denen Unternehmen und Privatpersonen gleichermaßen stehen: Von der Anpassung an verschärfte Finanzierungsbedingungen über zukunftssichere Vorsorgekonzepte bis hin zur nachhaltigen Transformation der Wirtschaft.

Besonders deutlich wird dies in der aktuellen KfW-Studie zur Kreditvergabe, die neue Realitäten für Unternehmen aufzeigt. Gleichzeitig stärkt die Politik bewährte Säulen wie die Eigenheimrente für die private Altersvorsorge und setzt mit innovativen Fördermaßnahmen wichtige Impulse für die Mobilitätswende. Diese und weitere News in unserem monatlichen Überblick.

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Die Kreditlandschaft im Oktober 2024

Eine Person arbeitet an einem Laptop mit verschiedenen Diagrammen und Tabellen
© HAKINMHAN / iStock / Thinkstock

In einer Zeit, in der die globalen Märkte durch politische Spannungen und wirtschaftliche Unsicherheiten geprägt sind, ist es wichtiger denn je, gut informierte Entscheidungen zu treffen. So werfen wir auch in diesem Monat unseren Blick auf den hiesigen Kreditmarkt: Das ist zum einen die Mitteilung seitens der Kreditanstalt für Wiederaufbau KfW, dass ab Oktober für zahlreiche Förderprogramme neue Zinssätze gelten.

Das passt übrigens ganz gut zu der Mitteilung des Finanzierers Dr. Klein, denn der stellt in seinem Trend-Indikator fest, dass die Standardrate bei Wohneigentum auf einen neuen Tiefststand gefallen ist. Abschließend hat sich der Finanzexperte Michael Grote in einem lesenswerten Interview kritisch hinsichtlich der drohenden Übernahme der Commerzbank durch die Unicredit geäußert.

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Die Kreditlandschaft im Mai 2024

Eine Person arbeitet an einem Laptop mit verschiedenen Diagrammen und Tabellen
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Es ist Mai 2024 und wir müssen uns leider immer noch mit dem anhaltenden Krieg in der Ukraine befassen. Im Fokus liegt die Frage: Wie kann der Wiederaufbau der Ukraine nach einem hoffentlich baldigen Ende bewältigt werden? Der Bedarf an finanzieller Unterstützung wird bereits heute eifrig diskutiert und die Bundesregierung plant im Rahmen dessen, in der Ukraine ein Pendant der deutschen KfW aufbauen zu wollen.

Zudem sehen wir uns auf dem Immobilienmarkt um und schauen auf den Trendindikator Immobilienpreise des Finanzierers Dr. Klein, wo sich eine mögliche Trendwende bei der Entwicklung der Immobilienpreise in Deutschland andeutet – wenn auch mit regionalen Unterschieden.

Da wir gerade beim Thema „Finanzierungen“ sind: Die Unternehmensberatung ZEB hat sich zuletzt intensiv mit dem Markt für E-Autos in Deutschland beschäftigt und kommt hier zum Schluss, dass sich gerade für Banken und Sparkassen erhebliche Chancen bei der Finanzierung von e-Autos ergeben, diese aber bis dato seitens der Banken noch nicht vollumfänglich genutzt werden.

Wir wünschen angenehmes und entspanntes „studieren“ unserer monatlichen Kredit-News.

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Die Kreditlandschaft im April 2024

Eine Person arbeitet an einem Laptop mit verschiedenen Diagrammen und Tabellen
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Der wohlverdiente Osterurlaub ist vorbei und wie gewohnt werfen wir auch diesen Monat einen Blick auf die Kreditlandschaft. Zunächst gibt es die Nachricht, dass sich die Banken mit zunehmenden konjunkturellen Risiken und damit einer erhöhten Gefahr von drohenden Kreditausfällen konfrontiert sehen. Was die Banken nach eigener Aussage zu Präventionsmaßnahmen veranlasst.

Was wiederum zahlreiche Studierende erfreuen dürfte, ist die Ankündigung der Kreditanstalt für Wiederaufbau – kurz: KfW – die Zinsen für Studienkredite zu senken. Dies ist insofern von Bedeutung, als das hierüber in den letzten Monaten nicht nur auf politischer Seite ein Streit darüber entstand, wie angesichts stark gestiegener Zinsen Studenten generell ihr Studium noch finanzieren sollen. Es scheint also mit der Ankündigung der KfW eine erste Entspannung der Situation absehbar.

Zu guter Letzt noch etwas zum Thema „finanzielle Gleichberechtigung“ zwischen den Geschlechtern und zwar dahingehend, als eine Marktanalyse ergeben hat, dass Frauen rund fünf Prozent mehr Zinsen für Kredit bezahlen als Männer.

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Die Kreditlandschaft im Januar 2024

Eine Person arbeitet an einem Laptop mit verschiedenen Diagrammen und Tabellen
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Das neue Jahr ist da und direkt zum Monatsanfang wollen wir den ersten Blick auf die Kreditlandschaft im Monat Januar des Jahres 2024 werfen. Der beginnt mit einem Blick auf einer der letzten relevanten Kredit-Kennzahlen des vergangenen Jahres, aus denen hervorgeht, dass die Kreditvergabe an Unternehmen in der Eurozone weiterhin rückläufig sind, was vor allem auf die schwache Konjunktur als auch den gestiegenen Kreditkosten liegt.

Womit wir gleich den Sprung zum zweiten Thema finden, denn der rasante Anstieg der Zinsen lässt auch die bis dato recht günstigen KfW zunehmend teurer werden. Die KfW hebt die Zinsen für ihre Kredit nämlich deutlich an und macht die Finanzierung von Eigenheim erheblich schwieriger.

Also doch lieber zur Miete wohnen? Naja – betrachtet man die Mietpreis Entwicklung, dem sich unser drittes Thema widmet, dann zeigt sich auch hier, dass Verbraucher mit konstant steigenden Mieten zu kämpfen haben. Das Jahr beginnt also in Summe mit wenig guten Nachrichten. Doch all dies sollte Ihnen dennoch nicht die Freude, geschweige denn das Interesse am Lesen verderben.

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Die Kreditlandschaft im Dezember 2023

Eine Person arbeitet an einem Laptop mit verschiedenen Diagrammen und Tabellen
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Noch wenige Wochen bis Weihnachten und bevor auch wir uns in die Weihnachtsferien verabschieden wollen wir nochmals einen Blick auf die Kreditlandschaft im Monat Dezember werfen. Da steht vor allem ein Urteil des Europäischen Gerichtshofes im Zentrum. Im Fokus: Ist die „automatisierte Bonitäts-Prüfung der Schufa“ überhaupt zulässig? Die Richter haben eine eindeutige Antwort.

Zudem steht auch die KfW im Zentrum des Interesses, wenn auch eher als „Opfer“ – hervorgerufen durch die seitens des Bundesverfassungsgerichtes verhängte Haushaltssperre. Denn die hat nun zur Folge, dass die KfW keine Kredite mehr an Mitglieder von Baugenossenschaften ausgibt.

Zu guter Letzt schauen wir auf ein Thema, dass im Rahmen der Nachhaltigkeitsdiskussion zunehmend wichtig wird – und zwar den nachhaltigen Krediten und deren Mehrwert für die Gesellschaft aber auch für Investoren und Kreditnehmer. Wir wünschen – nach den News – eine ruhige und besinnliche Weihnachtszeit!

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