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Die Kreditlandschaft im Januar 2025

Eine Person arbeitet an einem Laptop mit verschiedenen Diagrammen und Tabellen
© HAKINMHAN / iStock / Thinkstock

Das neue Jahr 2025 startet mit bedeutenden Veränderungen in der deutschen Kreditlandschaft: Während die EZB vor zu riskanten Immobilienfinanzierungen warnt und die Insolvenzzahlen deutlich nach oben schnellen, gibt es auch einen Lichtblick: Die SCHUFA erleichtert verschuldeten Menschen den Neustart durch kürzere Löschfristen. In dieser ersten Ausgabe unseres monatlichen Kredit-Newsletters im neuen Jahr betrachten wir diese drei Entwicklungen, die das Kreditgeschehen in Deutschland derzeit maßgeblich prägen. Tauchen Sie mit uns in die aktuellen Trends und Veränderungen der Kreditwelt ein.

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Die Kreditlandschaft im September 2023

Eine Person arbeitet an einem Laptop mit verschiedenen Diagrammen und Tabellen
© HAKINMHAN / iStock / Thinkstock

Was gibt es zum Ende der Sommerferien vom Kreditmarkt zu berichten? Da ist zum einen die Erkenntnis, dass sich die steigenden Zinsen deutlich auf die Kreditvergabe sowohl an Unternehmen als auch an Privatpersonen auswirken. Zwar sind die Zahlen zur Kreditvergabe in Summe nicht rückläufig, aber sie verlangsamen sich, was ein deutliches Zeichen für ein vorsichtigeres Vorgehen bei Finanzierungen auf Kredit hindeutet.

Apropos Kredit: Auch beim Thema Studentenkredite zeigen sich die Auswirkungen des steigenden Zinsniveaus deutlich, denn diese, seitens der KfW vergebenen Kredite, verzeichneten in den letzten Monaten einen signifikanten Anstieg des Kreditzinses. Das stellt zahlreiche Studenten vor erhebliche Tilgungsprobleme beziehungsweise wird es in naher Zukunft schwieriger. Eine Problematik, die nun Studentenverbände alarmiert und aktuell in der Forderung nach einem politischen Eingriff in Form eines Zinsdeckels endet.

Zu guter Letzt gibt es noch eine Neuerung beim leidvollen Thema SCHUFA, die kürzlich eine App namens Bonify vorstellte. Diese App soll es Verbrauchern ermöglichen zu jeder Zeit ihren Kreditscore kostenfrei abrufen zu können. So soll es den Verbrauchern schnell und unkompliziert ermöglicht werden, die Chance auf den Erhalt eines Kredits besser beurteilen zu können.

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Die Kreditlandschaft im Juni 2022

Eine Person arbeitet an einem Laptop mit verschiedenen Diagrammen und Tabellen
© HAKINMHAN / iStock / Thinkstock

Die Inflation treibt die Bauzinsen in die Höhe und auch die Kreditzinsen steigen weiter an. Für Kreditnehmer wird das Jahr 2022 damit deutlich teurer als die Jahre davor. Indes gibt es auch ein paar relevante Fakten zu betrachten: So zeigt eine aktuelle IW-Studie, dass kaufen von Wohneigentum immer noch deutlich günstiger als mieten sein dürfte. Zudem verteuern sich künftig Dispokredite wieder, was aber bedeutet, dass jene sich von „teuer“ zurück zu „noch teurer“ wandeln bzw. wieder dorthin gelangen, wo sie lange Jahre bereits zinstechnisch waren. Abschließend werfen wir einen kurzen Blick auf einen Bitcoin-Testballon von Goldman Sachs, was die Kreditbesicherung angeht.

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Darum parken Banken trotz Strafzinsen Geld bei der EZB

Ausfallgefährdete Kredite durch Coronavirus
© Alexander Limbach/ stock.adobe.com

Verbraucher, die bei einigen Banken aktuell mehr als 100.000 Euro auf dem Konto liegen haben, werden von den Instituten mit 0,5 Prozent “Strafzinsen” pro Jahr belegt. Die Konsequenz ist, dass die Bankenkundschaft entweder bei einem anderen Institut ein weiteres Konto eröffnet um Beträge über 100.000 Euro dort zu parken, oder das Geld lieber noch unter das Kopfkissen legt. Anders verhält es sich bei den Kreditinstituten. Diese wählen teilweise bewusst den Weg der Strafzinsen. Warum?

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Die Kreditlandschaft im Oktober 2019, ein Rückblick

Eine Person arbeitet an einem Laptop mit verschiedenen Diagrammen und Tabellen
© HAKINMHAN / iStock / Thinkstock

Der 31. Oktober 2019 ist ins Land gegangen und Großbritannien ist immer noch Mitglied in der EU. Dafür hat ein anderer Akteur die europäische Bühne verlassen. Mario Draghi hat den Chefsessel der Europäischen Zentralbank für Christine Lagarde freigemacht, die frühere Chefin des Internationalen Währungsfonds. Für Verbraucher wird sich unter ihrer Leitung wenig ändern. Aber neben den großen Geschehnissen, oder besser Nicht-Geschehnissen, hat sich zumindest auf dem heimischen Kreditmarkt doch ein wenig bewegt.

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Darum gibt es (vorerst) doch keine Negativ-Bauzinsen

Zinsmargen der Banken steigen, Negativ-Bauzinsen bleiben aus
© whyframeshot/ stock.adobe.com

Zukünftig negative Bauzinsen schienen noch vor einigen Wochen realistisch. Der ein oder andere Immobilienkäufer mag darauf gehofft haben, dass die Bauzinsen tatsächlich unter die magische Null rutschen. Im August 2019 betrug der Zinssatz des günstigsten Anbieters bei einer Zinsbindung von fünf Jahren nur noch 0,26 Prozent bzw. 0,16 Prozent, je nach Eigenkapitalquote. Die Negativ-Bauzinsen sind nun aber ausgeblieben. Ein Blick auf die Zinscharts zeigt, dass es nicht nur zu einer Stagnation bei Niedrigst-Zinsen kam. Das Baugeld wurde seitdem schleichend marginal wieder teurer. Was sind die Ursachen?

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Niedrigzinspolitik der EZB: Folgen für die Verbraucher bei der Kreditsuche

Wegen der EZB-Politik gibt es Kredite mit günsitgen Zinsen
© weyo/ stock.adobe.com

Mario Draghis Abschiedsgeschenk kam nicht überraschend. Bereits im Vorfeld seiner letzten EZB-Sitzung wurde angedeutet, dass die Europäische Zentralbank ab November 2019 die Aufkäufe von Anleihen wieder aufnehmen wird. Darüber hinaus wurde der Strafzins für Banken, die Gelder bei der EZB parken, von –0,4 Prozent auf –0,5 Prozent erhöht. Seine Nachfolgerin Christine Lagarde signalisierte bereits, dass sie an dem eingeschlagenen Weg festhalten wird. Der Zins für Unternehmenskredite beispielsweise hat sich indes dennoch enorm erhöht. Was bedeutet diese Entwicklung also für die Suche nach günstigen Krediten?

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Die Kreditlandschaft im Juli 2019, ein Rückblick

Eine Person arbeitet an einem Laptop mit verschiedenen Diagrammen und Tabellen
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Der Juli als zentraler Ferienmonat in Deutschland steht eigentlich auch in der Finanzbranche für ein Sommerloch. Für die Kreditwirtschaft traf dies offenkundig nicht zu. Einige Veränderungen haben die Kreditlandschaft im Monat Juli geprägt.

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EZB kündigt lockerere Zinspolitik an

© nevarpp/ iStock/Getty Images

Am 17. Juni 2019 verkündete Mario Draghi, dass die Europäische Zentralbank (EZB) durchaus bereit sei, ihre Politik des lockeren Geldes noch weiter auszudehnen. Es dauerte nicht lange und der übliche Jammer-Tweet von Donald Trump, „The EU is not fair to America“, machte die Runde. Ja, niedrige Zinsen weichen eine Währung auf, der Export wird angekurbelt. Aber Donald Trumps Probleme sind nicht Kern der EZB-Politik. Warum plant Draghi neue Maßnahmen und wie sollen diese aussehen?

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Neue FED-Spitze = teurere Kredite?

Größer werdende Münzstapel in einer Großaufnahme
© Adam Gault / DigitalVision / Thinkstock

Janet Yellen, bisherige Leiterin der US-amerikanischen Notenbank FED, tritt ab. Es folgt einer der bisherigen Notenbank-Gouverneure, Jerome Powell. Dieses Amt übt er seit 2012 aus und zählt zu den „Tauben“.

Es stellt sich die Frage, ob sich die Zinspolitik in den USA zügig ändern wird oder nicht. Und welche Auswirkungen hat der Wechsel auf unsere Märkte? Müssen wir zeitnah von steigenden Kreditzinsen ausgehen?

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