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Die Kreditlandschaft im Januar 2025

Eine Person arbeitet an einem Laptop mit verschiedenen Diagrammen und Tabellen
© HAKINMHAN / iStock / Thinkstock

Das neue Jahr 2025 startet mit bedeutenden Veränderungen in der deutschen Kreditlandschaft: Während die EZB vor zu riskanten Immobilienfinanzierungen warnt und die Insolvenzzahlen deutlich nach oben schnellen, gibt es auch einen Lichtblick: Die SCHUFA erleichtert verschuldeten Menschen den Neustart durch kürzere Löschfristen. In dieser ersten Ausgabe unseres monatlichen Kredit-Newsletters im neuen Jahr betrachten wir diese drei Entwicklungen, die das Kreditgeschehen in Deutschland derzeit maßgeblich prägen. Tauchen Sie mit uns in die aktuellen Trends und Veränderungen der Kreditwelt ein.

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Die Kreditlandschaft im Juni 2024

Eine Person arbeitet an einem Laptop mit verschiedenen Diagrammen und Tabellen
© HAKINMHAN / iStock / Thinkstock

Die aktuellen Entwicklungen auf dem Finanzmarkt werfen ein Licht auf die sich wandelnde Landschaft des Bankenwesens: Eine neue Analyse von EY zeigt, dass die Kreditvergabe in der Bankenbranche zunehmend restriktiver wird, was potenziell weitreichende Auswirkungen auf die Wirtschaft haben könnte. Doch nicht alles ist von Zurückhaltung geprägt: Der deutsche Immobilienmarkt erlebt einen bemerkenswerten Aufschwung, insbesondere im Bereich der Wohnimmobilien. Mit einem deutlichen Anstieg der Kredite für Wohnungen signalisiert der Markt ein robustes Wachstum. Diese Dynamik wird zusätzlich durch die kürzlich angekündigte Initiative von EIB und Deutsche Bank gestärkt. Gemeinsam legen sie ein Förderprogramm in Höhe von 600 Millionen Euro auf, das den umweltfreundlichen Wohnungsbau fördern soll.

In unseren News beleuchten wir diese Themen näher und geben Ihnen einen Überblick über die jüngsten Entwicklungen und Trends im Finanzsektor.

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Die Kreditlandschaft im April 2024

Eine Person arbeitet an einem Laptop mit verschiedenen Diagrammen und Tabellen
© HAKINMHAN / iStock / Thinkstock

Der wohlverdiente Osterurlaub ist vorbei und wie gewohnt werfen wir auch diesen Monat einen Blick auf die Kreditlandschaft. Zunächst gibt es die Nachricht, dass sich die Banken mit zunehmenden konjunkturellen Risiken und damit einer erhöhten Gefahr von drohenden Kreditausfällen konfrontiert sehen. Was die Banken nach eigener Aussage zu Präventionsmaßnahmen veranlasst.

Was wiederum zahlreiche Studierende erfreuen dürfte, ist die Ankündigung der Kreditanstalt für Wiederaufbau – kurz: KfW – die Zinsen für Studienkredite zu senken. Dies ist insofern von Bedeutung, als das hierüber in den letzten Monaten nicht nur auf politischer Seite ein Streit darüber entstand, wie angesichts stark gestiegener Zinsen Studenten generell ihr Studium noch finanzieren sollen. Es scheint also mit der Ankündigung der KfW eine erste Entspannung der Situation absehbar.

Zu guter Letzt noch etwas zum Thema „finanzielle Gleichberechtigung“ zwischen den Geschlechtern und zwar dahingehend, als eine Marktanalyse ergeben hat, dass Frauen rund fünf Prozent mehr Zinsen für Kredit bezahlen als Männer.

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Die Kreditlandschaft im November 2023

Eine Person arbeitet an einem Laptop mit verschiedenen Diagrammen und Tabellen
© HAKINMHAN / iStock / Thinkstock

So langsam neigt sich das Jahr dem Ende zu. Allerdings dauert es bis zur Winterpause noch etwas – das gilt auch für den Kreditmarkt. Werfen wir also einen Blick auf die deutsche Kreditlandschaft und da hat vor allem au den 14-Punkte Plan zur Belebung des Wohnungsmarktes seitens der Ampel Regierung. Dieser Plan soll es Familien ermöglichen bis 240.000 Euro an zinsloser Förderung zu bekommen. Ein ambitioniertes Ansinnen.

Darüber hinaus scheint ein fast schon in Vergessenheit geratenes Vorsorge-Produkt eine Art „Wiederbelebung“ zu erfahren – der gute alte Bausparplan. So verzeichnet der Verband der deutschen Bausparkassen in den letzten 18 Monaten eine deutliche gestiegene Nachfrage nach entsprechenden Angeboten.

Zu guter Letzt noch ein im Grunde altbekanntes Streit-Thema zwischen Banken und Verbraucherschützern: Die Zinssätze bei Dispokrediten. Da zeigt sich ein durchaus erschreckendes Bild, denn die Zinssätze steigen und steigen. Aktuell auf einem durchschnittlichen Niveau von rund zwölf Prozent. Was abermals dazu führt, dass entsprechende Warnungen ausgesprochen werden und die Forderung nach einem Zinsdeckel lauter werden. Wir wünschen viel Spaß beim Lesen der Artikel.

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Die Kreditlandschaft im September 2023

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© HAKINMHAN / iStock / Thinkstock

Was gibt es zum Ende der Sommerferien vom Kreditmarkt zu berichten? Da ist zum einen die Erkenntnis, dass sich die steigenden Zinsen deutlich auf die Kreditvergabe sowohl an Unternehmen als auch an Privatpersonen auswirken. Zwar sind die Zahlen zur Kreditvergabe in Summe nicht rückläufig, aber sie verlangsamen sich, was ein deutliches Zeichen für ein vorsichtigeres Vorgehen bei Finanzierungen auf Kredit hindeutet.

Apropos Kredit: Auch beim Thema Studentenkredite zeigen sich die Auswirkungen des steigenden Zinsniveaus deutlich, denn diese, seitens der KfW vergebenen Kredite, verzeichneten in den letzten Monaten einen signifikanten Anstieg des Kreditzinses. Das stellt zahlreiche Studenten vor erhebliche Tilgungsprobleme beziehungsweise wird es in naher Zukunft schwieriger. Eine Problematik, die nun Studentenverbände alarmiert und aktuell in der Forderung nach einem politischen Eingriff in Form eines Zinsdeckels endet.

Zu guter Letzt gibt es noch eine Neuerung beim leidvollen Thema SCHUFA, die kürzlich eine App namens Bonify vorstellte. Diese App soll es Verbrauchern ermöglichen zu jeder Zeit ihren Kreditscore kostenfrei abrufen zu können. So soll es den Verbrauchern schnell und unkompliziert ermöglicht werden, die Chance auf den Erhalt eines Kredits besser beurteilen zu können.

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Die Kreditlandschaft im August 2023

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© HAKINMHAN / iStock / Thinkstock

Die Kreditlandschaft zeigt sich 2023 nicht wirklich von der sonnigen Seite. In der ersten Woche im August stach vor allem ein Ereignis heraus, dass wohl trotz existierender „Warnsignale“ eigentlich niemand so wirklich erwartet hatte: Die Rating-Agentur Fitch stuft die Kreditwürdigkeit der USA herab – mit einem BIP von 24,18 Billionen Euro immerhin die größte Volkswirtschaft. Bereits jetzt hat dies weitreichende Folgen für die USA.

Wo wir schon beim Thema „Kredit-Folgen“ sind: Egal wo sich umgehört wird – der Bundesbürger stöhnt unter zunehmenden finanziellen Belastungen. Hervorgerufen durch steigende Energiepreise und einem ebenso belastenden Anstieg bei der Lebenshaltung. Was – zumindest subjektiv wahrgenommen – immer mehr Bürger dazu veranlasst, ein Leben auf Pump führen zu müssen. Doch ist dem tatsächlich so? Antwort auf diese und zahlreiche andere Fragen liefert der erst kürzlich veröffentlichte Konsumkredit-Index 2023-2024.

Womit wir noch zu der Frage kommen, wie die Banken eigentlich auf die zunehmend schwierigeren Marktverhältnisse – insbesondere hervorgerufen durch die restriktive Zinspolitik der EZB – beispielsweise beim Thema Kreditvergabe reagieren? Schenken wir den zahlreichen Befragungen unter den Vorständen deutscher Banken Glauben, so sehen sich hier die Banken in einer Situation, in der die Vergabe von Krediten, sowohl im Privat- als auch Geschäftskunden-Sektor, zunehmend strenger gehandhabt werden müssen. Die Folgen eines solchen Verhaltens sind bereist jetzt bei den Unternehmenskredit spür- und vor allem sichtbar.

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Die Kreditlandschaft im Juli 2023

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Es ist Sommer, die Ferienzeit ist angelaufen – entsprechend kann davon ausgegangen werden, dass es überall ein wenig gemächlicher zugeht. Doch mit einem Blick auf den Finanzmarkt stellen wir auch in diesem Monat fest, dass das Thema Zinsen den Markt fest im Griff hat.

Da ist z. B. die Feststellung, dass die seitens der Kreditanstalt für Wiederaufbau (KfW) angebotenen Studienkredite aufgrund eines aktuell geltenden effektiven Jahreszinssatzes von acht Prozent für Studierende zunehmend unattraktiver werden. So wird hier sowohl von Vertreten des Studentenbundes als auch Hochschul-Vertretungen kritisiert, dass die hohe Zinsbelastung für immer weniger Studierende tragbar ist.

Des Weiteren zeigen sich die letzten Leitzinserhöhungen mittlerweile bei den Zinssätzen für Baukredite, was zahlreiche Experten der Branche durchaus überrascht hat. Grund hierfür sind kurzfristig gestiegene Kreditrisiken im Privatkunden-Geschäft. Zu guter Letzt ist da noch ein Verhalten einer Bank, welches landläufig und nun auch per Gerichtsurteil bestätigt, Kredit-Wucher nennen darf. Ein Gericht in Erfurt hat nun gegen ein Institut entschieden, die einem Kunden einen Kredit mit einem Gesamt-Zinssatz von über 18 Prozent gewährte. Sittenwidrig, wie das Gericht feststellte. Bleibt zu hoffen, dass dieses Urteil eine gewisse Signal-Wirkung hat, denn dies dürfte bundesweit sicherlich kein Einzelfall sein.

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Die Kreditlandschaft im Juni 2023

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Welche Neuigkeiten hat der Kreditmarkt in diesem Monat zu bieten? Da ist vor allem die Nachricht, dass die SCHUFA, nachdem Erwerb von Bonify nun angekündigt hat, über diese App Zugang auf die Kontodaten von Verbrauchern erhalten zu wollen. Ein Vorhaben, dass vor allem Verbraucherschützer alarmiert. Dann ist da noch die, ab dem 1. Juli seitens der Bundesregierung geschaffene Möglichkeit für Familien mit Kindern günstige Baudarlehen für Klimafreundliche Bauvorhaben zu erhalten. Doch was auf den ersten Blick sehr gut klingt, hat durchaus seine Fallstricke und Hindernisse. Und zu guter Letzt, wo wir schon beim Thema Fallstricke sind, zeigen sich auch diese beim Thema Bürgergeld. Und zwar in der Form, dass Bezieher von Bürgergeld, die ein Darlehen vom Job-Center erhalten, sich bei Tilgungsproblemen oftmals in eine vorher kaum erkennbare Schuldenfalle begeben, aus dem Entrinnen deutlich schwieriger ist als bei traditionellen Krediten einer Bank.

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Die Kreditlandschaft im April 2023

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Zusammenfassung: Was gibt es im April 2023 über die Kreditlandschaft in Deutschland zu berichten? Da ist zum einen die erfreuliche Nachricht, die deutsche Wirtschaft zumindest beim Thema Unternehmenskredite eine positive Entwicklung erlebt – und zwar trotz des Bankenbebens in den USA und der Schweiz. Hier vermeldet das Ifo Institut einen Anstieg bei der Kreditvergabe an Unternehmen. Apropos Kreditvergabe: Wenn die Kreditvergabe an Unternehmen wieder steigt, die Kredithürden also sinken, zeigt sich auch, dass das Thema Nachhaltigkeit bei der Vergabe von Unternehmenskrediten bei zahlreichen Banken immer stärker in den Fokus rückt, wie die IHK Südlicher Oberrhein kürzlich in einer vielbeachteten Podiumsdiskussion feststellte. Hintergrund sind hier die zahlreichen Vorgaben seitens der EU zum Thema Nachhaltigkeit, in denen den Banken eine zentrale Rolle zukommt. Zu guter Letzt präsentiert sich bei der Kreditvergabe jedoch auch, dass eine Branche deutlich ins Hintertreffen gerät – nämlich die Immobilienbranche. Banken agieren bei der Genehmigung kreditfinanzierter Vorhaben zunehmend restriktiver. Die Aussichten sind entsprechend eher düster. Womit sich mal wieder eins bewahrheitet: Wo Licht ist, ist auch Schatten.

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Die Kreditlandschaft im Februar 2023

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Zum Jahresbeginn lässt sich zum einen die Erkenntnis erlangen, dass es einen deutlichen Anstieg bei den Unternehmenskrediten gibt, was vor allem gestiegenen Kosten im Bereich Energie und finanziellen Mehraufwänden bei den Lieferketten geschuldet ist. Doch die KfW prognostiziert hier aufgrund der aktuellen Konjunkturentwicklung eine deutliche Abschwächung. Kurzum: Es stehen vielleicht bessere Zeiten bevor. Im Immobilienbereich droht indes langfristig Ungemach, denn hier steht aufgrund der Zinswende einer umfangreiche Neubewertung immobilienbesicherter Kredite an. Und zu guter Letzt warnt der Chef der deutschen BAFIN die Banken vor einem massiven Anstieg bei den Kreditausfällen. Er sieht die Gefahr, dass die Rücklagen bei den Banken hier nicht ausreichen seien. Wir erkennen: Vieles ist in Bewegung.

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