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Die Kreditlandschaft im März 2025

Eine Person arbeitet an einem Laptop mit verschiedenen Diagrammen und Tabellen
© HAKINMHAN / iStock / Thinkstock

Der März 2025 bringt nicht nur die ersten Frühlingsboten, sondern auch frischen Wind in die Finanzlandschaft: Während die EZB mit ihren Zinssenkungen die Kreditnachfrage belebt und Unternehmen sowie Privathaushalte wieder vermehrt zu Darlehen greifen, sorgt der EuGH für mehr Transparenz bei Bonitätsbewertungen. Die Schufa muss künftig offenlegen, wie ihre Scorings zustande kommen. Und auf Deutschlands Straßen? Dort zeigt sich, dass besonders die Besitzer von Prestigemarken wie Tesla, BMW und Audi bereit sind, für ihren fahrbaren Untersatz tiefer in die Tasche zu greifen – selbst wenn dies bedeutet, auf Pump zu fahren.

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Die Kreditlandschaft im Februar 2025

Eine Person arbeitet an einem Laptop mit verschiedenen Diagrammen und Tabellen
© HAKINMHAN / iStock / Thinkstock

Die aktuellen Entwicklungen am Kreditmarkt zeichnen ein vielschichtiges Bild: Während die Bauzinsen zu Jahresbeginn 2025 eine neue Dynamik zeigen, offenbart der Rückblick auf 2023 einen historischen Einbruch bei der privaten Wohnungsbaufinanzierung. Gleichzeitig verschärfen die Banken ihre Kreditvergaberichtlinien – eine Entwicklung, die besonders kleine und mittlere Unternehmen zu spüren bekommen. Dennoch gibt es auch positive Signale: Die Nachfrage nach Baufinanzierungen steigt wieder, was nicht zuletzt dem gesunkenen Zinsniveau zu verdanken ist.

In unseren News greifen wir diese Entwicklungen auf und geben Ihnen einen umfassenden Überblick über die wichtigsten Trends und Veränderungen am Kreditmarkt. Erfahren Sie mehr über die Prognosen für die Bauzinsen 2025, die Marktanteile der verschiedenen Finanzierungsanbieter und die Ergebnisse der aktuellen Bank Lending Survey der Bundesbank.

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Die Kreditlandschaft im September 2024

Eine Person arbeitet an einem Laptop mit verschiedenen Diagrammen und Tabellen
© HAKINMHAN / iStock / Thinkstock

Es ist September, die Schulferien sind praktisch überall zu Ende und ebenso der Hochsommer. Freuen wir uns auf einen schönen Herbst und verkürzen uns die Zeit mit einem Blick auf die aktuelle Kreditlandschaft. Da ist zum einen die Meldung, dass der Lieferdienst Delivery Hero nach Insider-Informationen plant, zukünftig Kredite an Geschäftspartner auszugeben. Damit soll ein Geschäftsmodell übernommen werden, dass bei Mitbewerbern in den USA bereits erfolgreich läuft. Ein Modell für Deutschland?

Auch gibt es die News, dass die Tilgungsrate bei Baufinanzierungen den niedrigsten Stand seit 13 Jahren erreicht hat. Die Hintergründe und Ursachen hat sich das Finanzunternehmen Dr. Klein genauer angesehen.

Last but not least entdecken die deutschen Bundesbürger beim Thema Sparen das Sparziel „Wohneigentum“ scheinbar wieder. Denn in einer aktuellen Umfrage, belegt dieses Sparmotiv mit Platz 3 eine der Top-Platzierungen. …weiterlesen

Die Kreditlandschaft im Juni 2024

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© HAKINMHAN / iStock / Thinkstock

Die aktuellen Entwicklungen auf dem Finanzmarkt werfen ein Licht auf die sich wandelnde Landschaft des Bankenwesens: Eine neue Analyse von EY zeigt, dass die Kreditvergabe in der Bankenbranche zunehmend restriktiver wird, was potenziell weitreichende Auswirkungen auf die Wirtschaft haben könnte. Doch nicht alles ist von Zurückhaltung geprägt: Der deutsche Immobilienmarkt erlebt einen bemerkenswerten Aufschwung, insbesondere im Bereich der Wohnimmobilien. Mit einem deutlichen Anstieg der Kredite für Wohnungen signalisiert der Markt ein robustes Wachstum. Diese Dynamik wird zusätzlich durch die kürzlich angekündigte Initiative von EIB und Deutsche Bank gestärkt. Gemeinsam legen sie ein Förderprogramm in Höhe von 600 Millionen Euro auf, das den umweltfreundlichen Wohnungsbau fördern soll.

In unseren News beleuchten wir diese Themen näher und geben Ihnen einen Überblick über die jüngsten Entwicklungen und Trends im Finanzsektor.

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Die Kreditlandschaft im April 2024

Eine Person arbeitet an einem Laptop mit verschiedenen Diagrammen und Tabellen
© HAKINMHAN / iStock / Thinkstock

Der wohlverdiente Osterurlaub ist vorbei und wie gewohnt werfen wir auch diesen Monat einen Blick auf die Kreditlandschaft. Zunächst gibt es die Nachricht, dass sich die Banken mit zunehmenden konjunkturellen Risiken und damit einer erhöhten Gefahr von drohenden Kreditausfällen konfrontiert sehen. Was die Banken nach eigener Aussage zu Präventionsmaßnahmen veranlasst.

Was wiederum zahlreiche Studierende erfreuen dürfte, ist die Ankündigung der Kreditanstalt für Wiederaufbau – kurz: KfW – die Zinsen für Studienkredite zu senken. Dies ist insofern von Bedeutung, als das hierüber in den letzten Monaten nicht nur auf politischer Seite ein Streit darüber entstand, wie angesichts stark gestiegener Zinsen Studenten generell ihr Studium noch finanzieren sollen. Es scheint also mit der Ankündigung der KfW eine erste Entspannung der Situation absehbar.

Zu guter Letzt noch etwas zum Thema „finanzielle Gleichberechtigung“ zwischen den Geschlechtern und zwar dahingehend, als eine Marktanalyse ergeben hat, dass Frauen rund fünf Prozent mehr Zinsen für Kredit bezahlen als Männer.

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Die Kreditlandschaft im März 2024

Eine Person arbeitet an einem Laptop mit verschiedenen Diagrammen und Tabellen
© HAKINMHAN / iStock / Thinkstock

Ostern steht vor der Tür und so mancher freut sich auf ein paar freie Tage zum Entspannen, so auch wir. Doch zuvor wollen wir auch diesen Monat einen Blick auf die aktuelle Kreditlandschaft werfen. Was gibt es also hier Interessantes zu berichten?

Da ist zum einen die Feststellung seitens des Bankenverbandes, dass die Kreditnachfrage von Unternehmen und Selbstständigen sich zwar stabil präsentiert, aber dennoch auf einem sehr niedrigen Niveau befindet. Grund hierfür sind zweifelsohne die schwachen Konjunkturaussichten. Doch wo Schatten ist, ist auch immer ein Licht und das zeigt sich beim Angebot der sogenannten „Bayern-Kredite“ mit denen der Freistaat Bayern den hiesigen schwächelnden Immobilienmarkt ankurbeln möchte – und das offensichtlich mit Erfolg, wie erste Zahlen des Bauministeriums belegen.

Womit wir dann auch den Übergang zu unserem dritten Thema schaffen, denn laut einem Bericht des Immobilienfinanzierers Dr. Klein sinkt die Eigenkapitalquote bei der Finanzierung von Immobilien zu Jahresbeginn deutlich. Mit erheblichen Folgen für die Kreditnehmer selbst.

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Die Kreditlandschaft im November 2023

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© HAKINMHAN / iStock / Thinkstock

So langsam neigt sich das Jahr dem Ende zu. Allerdings dauert es bis zur Winterpause noch etwas – das gilt auch für den Kreditmarkt. Werfen wir also einen Blick auf die deutsche Kreditlandschaft und da hat vor allem au den 14-Punkte Plan zur Belebung des Wohnungsmarktes seitens der Ampel Regierung. Dieser Plan soll es Familien ermöglichen bis 240.000 Euro an zinsloser Förderung zu bekommen. Ein ambitioniertes Ansinnen.

Darüber hinaus scheint ein fast schon in Vergessenheit geratenes Vorsorge-Produkt eine Art „Wiederbelebung“ zu erfahren – der gute alte Bausparplan. So verzeichnet der Verband der deutschen Bausparkassen in den letzten 18 Monaten eine deutliche gestiegene Nachfrage nach entsprechenden Angeboten.

Zu guter Letzt noch ein im Grunde altbekanntes Streit-Thema zwischen Banken und Verbraucherschützern: Die Zinssätze bei Dispokrediten. Da zeigt sich ein durchaus erschreckendes Bild, denn die Zinssätze steigen und steigen. Aktuell auf einem durchschnittlichen Niveau von rund zwölf Prozent. Was abermals dazu führt, dass entsprechende Warnungen ausgesprochen werden und die Forderung nach einem Zinsdeckel lauter werden. Wir wünschen viel Spaß beim Lesen der Artikel.

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Die Kreditlandschaft im Juli 2023

Eine Person arbeitet an einem Laptop mit verschiedenen Diagrammen und Tabellen
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Es ist Sommer, die Ferienzeit ist angelaufen – entsprechend kann davon ausgegangen werden, dass es überall ein wenig gemächlicher zugeht. Doch mit einem Blick auf den Finanzmarkt stellen wir auch in diesem Monat fest, dass das Thema Zinsen den Markt fest im Griff hat.

Da ist z. B. die Feststellung, dass die seitens der Kreditanstalt für Wiederaufbau (KfW) angebotenen Studienkredite aufgrund eines aktuell geltenden effektiven Jahreszinssatzes von acht Prozent für Studierende zunehmend unattraktiver werden. So wird hier sowohl von Vertreten des Studentenbundes als auch Hochschul-Vertretungen kritisiert, dass die hohe Zinsbelastung für immer weniger Studierende tragbar ist.

Des Weiteren zeigen sich die letzten Leitzinserhöhungen mittlerweile bei den Zinssätzen für Baukredite, was zahlreiche Experten der Branche durchaus überrascht hat. Grund hierfür sind kurzfristig gestiegene Kreditrisiken im Privatkunden-Geschäft. Zu guter Letzt ist da noch ein Verhalten einer Bank, welches landläufig und nun auch per Gerichtsurteil bestätigt, Kredit-Wucher nennen darf. Ein Gericht in Erfurt hat nun gegen ein Institut entschieden, die einem Kunden einen Kredit mit einem Gesamt-Zinssatz von über 18 Prozent gewährte. Sittenwidrig, wie das Gericht feststellte. Bleibt zu hoffen, dass dieses Urteil eine gewisse Signal-Wirkung hat, denn dies dürfte bundesweit sicherlich kein Einzelfall sein.

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Die Kreditlandschaft im Februar 2023

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Zum Jahresbeginn lässt sich zum einen die Erkenntnis erlangen, dass es einen deutlichen Anstieg bei den Unternehmenskrediten gibt, was vor allem gestiegenen Kosten im Bereich Energie und finanziellen Mehraufwänden bei den Lieferketten geschuldet ist. Doch die KfW prognostiziert hier aufgrund der aktuellen Konjunkturentwicklung eine deutliche Abschwächung. Kurzum: Es stehen vielleicht bessere Zeiten bevor. Im Immobilienbereich droht indes langfristig Ungemach, denn hier steht aufgrund der Zinswende einer umfangreiche Neubewertung immobilienbesicherter Kredite an. Und zu guter Letzt warnt der Chef der deutschen BAFIN die Banken vor einem massiven Anstieg bei den Kreditausfällen. Er sieht die Gefahr, dass die Rücklagen bei den Banken hier nicht ausreichen seien. Wir erkennen: Vieles ist in Bewegung.

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Die Kreditlandschaft im November 2022

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Schwierige Zeiten für Kreditnehmer: Die Zinsen für private Kredite steigen inzwischen immer weiter an und auch bei der Baufinanzierung sind die Niedrigzins-Tage längst vorbei. Was für Privatpersonen gilt, greift aber natürlich auch für Unternehmen. Jeder vierte Betrieb hat derzeit Schwierigkeiten, da sich die Banken in Zurückhaltung bei der Kreditvergabe üben. Apropos Banken in Deutschland: Moody’s befürchtet, dass die anhaltenden Krisen hierzulande dazu führen, dass die Finanzinstitute wieder mehr faule Kredite anhäufen. Entsprechend wurde die Aussicht auf herbstlich „negativ“ gestellt. Zudem gab es in den vergangenen Tagen noch ein paar Worte des Sparkassenpräsidenten zum Ende des Booms der Baufinanzierungen. Ein Einbruch ohne Aufbruchsstimmung.

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