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Die Kreditlandschaft im Oktober 2025

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Der Herbst ist da, das Wetter schlägt um und die Temperaturen nehmen langsam ab. In der Welt der privaten Kredite bleibt dieser Wandel jedoch aus. Statt frischer Brise herrscht weiter Flaute – zumindest was Zinssenkungen betrifft. Ein wesentlicher Einflussfaktor auf die Entwicklung der Kreditzinsen ist die Geldpolitik der Europäischen Zentralbank (EZB). Seit Juni 2025 liegt der Leitzins stabil bei 2,15 Prozent. Auch bei ihrer letzten Sitzung am 11. September 2025 beließ die EZB diesen Wert unverändert. Die Banken haben diese geldpolitische Stabilität weitestgehend an ihre Kreditkonditionen weitergegeben – demzufolge verharren diese weiterhin auf einem hohem Niveau. Für Kreditinteressierte bedeutet das: Wer in nächster Zeit eine größerer Anschaffungen durch Finanzierung plant oder ein Bauvorhaben nicht komplett durch Eigenmittel in die Tat umsetzen kann, muss sich vorerst mit den stagnierenden Konditionen arrangieren.

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Privatkredite: Sparkassen und VR-Banken bleiben teuer

Ein blaues und ein rotes Sparschwein stehen nebeneinander
© firefly.adobe.com – 768680

Im Privatkreditgeschäft erweisen sich VR-Banken und Sparkassen meist als hochpreisige Anbieter. Die aktuellen Erhebungen zur Zinsentwicklung aller in Deutschland ansässigen VR-Banken sowie aller Sparkassen von Kreditvergleich.net zeigen, dass sich die Zinsangebote der einzelnen Institute über den gesamten Betrachtungszeitraum der Statistik kaum bzw. nur marginal verändert haben. Im Vergleich zu Direktbanken und Kreditvermittlern bleiben viele Institute des genossenschaftlichen Verbands der Volks- und Raiffeisenbanken sowie der öffentlich-rechtlichen Bankengruppe der Sparkassen vergleichsweise teuer und somit kaum konkurrenzfähig.

Verbraucher sind daher gut beraten, die Angebote ihrer vermeintlichen Hausbank mit denen der Konkurrenz zu vergleichen. Gerade das laut Preisangabenverordnung verpflichtende repräsentative Beispiel gibt Kreditinteressenten ein besseres Bild von den tatsächlichen Verzinsungen der Angebote und dient folglich als hilfreicher Leitfaden, um bares Geld zu sparen.

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Kredit-News im September 2025: Zollpolitik eröffnet Chancen für private Kreditinstitute und Wechseltrend bei Anschlussfinanzierungen steigt an

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September 2025 – ein Monat, der die Widersprüche der heutigen Finanzwelt deutlich macht. Während sich durch Trumps Handelspolitik Milliarden-Chancen für private Kreditgeber auftun, kämpfen deutsche Familien mit praktischen Problemen beim Zugang zu staatlich geförderten Krediten. Die Kreditlandschaft zeigt zwei Gesichter: Experten prognostizieren einen Boom bei privaten Krediten im Infrastrukturbereich – allein für Rechenzentren sollen in fünf Jahren 2,5 Billionen Dollar fließen. Gleichzeitig scheitern Tausende Familien daran, einen KfW-Kredit für ihre Wärmepumpe zu bekommen, obwohl die Bundesregierung genau diese Investitionen massiv fördern will. Traditionelle Banken erleben hingegen ein böses Erwachen: Die Prolongationswelle zeigt schonungslos, wie fragil die Kundenbindung geworden ist. Sparkassen und Volksbanken verlieren bei Anschlussfinanzierungen jeden zweiten Kunden – besonders wenn ursprünglich Vermittler im Spiel waren.

Diese Entwicklungen zeigen eine Branche im Wandel: Während neue Akteure Milliardenmärkte erschließen, geraten bewährte Strukturen unter Druck. Lesen Sie in unseren September-News, wie sich diese Dynamiken auf Kreditgeber, Vermittler und letztendlich auf Sie als Verbraucher auswirken.

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Die Kreditlandschaft im August 2025

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Obwohl die EZB den Leitzins im Juni 2025 erneut um 0,25 Prozentpunkte auf 2,15 Prozent gesenkt hat, verharren die Zinsen für Konsumentenkredite weiterhin auf einem hohen Niveau. Über den gesamten Monat Juli veränderten sich die Kreditangebote für Privat- und Autokredite unserer gelisteten Banken und Vermittler nur gering. Auch Baufinanzierungsdarlehen werden weiterhin zu einem verhältnismäßig hohem Zinsniveau angeboten, wobei sich auf der Skala der durchschnittlichen minimalen Sollzinsen – punktuell sogar täglich leichte Schwankungen – erkennen lassen. Während geringe Zinsanpassungen bei Raten- oder Autokrediten keine wirklich nennenswerten Auswirkungen auf den gesamten Schuldbetrag von Kreditkonsumenten haben, können diese bei Baufinanzierungsdarlehen eine „echte“ Chance bieten bares Geld zu sparen. So kann z.B. der Tag der Darlehensanfrage einer Baufinanzierung einen nicht unerheblichen Zinsvorteil bringen. Durch Konditionenanpassungen einzelner Anbieter im Verlauf des Julis, verschieben sich im August stellenweise die Platzierungen der Darlehensgeber in unseren Rankings.

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Kredit-News im August 2025: NPL-Quote steigt und stärkerer Schutz bei Kreditverträgen

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Der deutsche Kreditmarkt steht im Monat August an einem Wendepunkt: Mit einer NPL-Quote (Quote für notleidende Kredite) von 3,4 Prozent nähert sich Deutschland dem Durchschnitt der Eurozone – ein deutliches Signal für steigende Risiken im Kreditbestand. Besonders mittelgroße und regionale Banken geraten zunehmend unter Druck, da das hohe Zinsniveau und die schwächelnde Konjunktur die Kreditqualität belasten. Zugleich markiert das Berliner Fintech Recap einen Meilenstein: Mit der frisch erteilten BaFin-Vollbanklizenz erhält es die Erlaubnis zur Vergabe von Konsumenten- und Unternehmenskrediten. Ab November 2026 treten überdies neue EU-Vorgaben für „Buy-now-pay-later“-Produkte und Kurzzeitkredite in Kraft. Strengere Bonitätsprüfungen und erweiterte Informationspflichten stärken künftig den Verbraucherschutz und schaffen mehr Transparenz im Markt.

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Die Kreditlandschaft im Juli 2024

Eine Person arbeitet an einem Laptop mit verschiedenen Diagrammen und Tabellen
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Es ist Anfang Juli, die Fußball-Europameisterschaft in Deutschland geht in die Endphase und der Sommer zeigt sich von seiner wankelmütigen Seite. Wer sich weniger mit dem vorherrschenden Themen Wetter und Sport anfreunden kann, für den hätten wir auch diesen Monat wieder einige interessante Nachrichten aus der Kredit-Welt.

Da ist zum einen mal wieder der Blick auf den Bereich der Baufinanzierungen, wo sich die Nachfrage nach entsprechenden Finanzierungen wellenförmig zu entwickeln scheint. Ist der Grund hierfür in einem erwarteten Zinsabschwung zu suchen? In dem Zusammenhang ist auch eine Ankündigung der Bankenaufsicht interessant, wonach Banken, die Immobilienkredite in Hochwassergebieten vergeben, stärker kontrolliert werden sollen.

Wo wir dann schonmal beim Thema Kontrolle sind: Der Bundesrechnungshof fordert eine externe Aufsicht und somit stärkere Kontrolle der Europäischen Investitionsbank EIB aufgrund ihrer hohen Relevanz im europäischen Finanzsystem. Denn beim Thema Kontrolle und geltenden Regeln agiert die EIB bis dato weit unter geltendem Bankenstandard.

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Die Kreditlandschaft im Januar 2024

Eine Person arbeitet an einem Laptop mit verschiedenen Diagrammen und Tabellen
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Das neue Jahr ist da und direkt zum Monatsanfang wollen wir den ersten Blick auf die Kreditlandschaft im Monat Januar des Jahres 2024 werfen. Der beginnt mit einem Blick auf einer der letzten relevanten Kredit-Kennzahlen des vergangenen Jahres, aus denen hervorgeht, dass die Kreditvergabe an Unternehmen in der Eurozone weiterhin rückläufig sind, was vor allem auf die schwache Konjunktur als auch den gestiegenen Kreditkosten liegt.

Womit wir gleich den Sprung zum zweiten Thema finden, denn der rasante Anstieg der Zinsen lässt auch die bis dato recht günstigen KfW zunehmend teurer werden. Die KfW hebt die Zinsen für ihre Kredit nämlich deutlich an und macht die Finanzierung von Eigenheim erheblich schwieriger.

Also doch lieber zur Miete wohnen? Naja – betrachtet man die Mietpreis Entwicklung, dem sich unser drittes Thema widmet, dann zeigt sich auch hier, dass Verbraucher mit konstant steigenden Mieten zu kämpfen haben. Das Jahr beginnt also in Summe mit wenig guten Nachrichten. Doch all dies sollte Ihnen dennoch nicht die Freude, geschweige denn das Interesse am Lesen verderben.

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Die Kreditlandschaft im Dezember 2023

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Noch wenige Wochen bis Weihnachten und bevor auch wir uns in die Weihnachtsferien verabschieden wollen wir nochmals einen Blick auf die Kreditlandschaft im Monat Dezember werfen. Da steht vor allem ein Urteil des Europäischen Gerichtshofes im Zentrum. Im Fokus: Ist die „automatisierte Bonitäts-Prüfung der Schufa“ überhaupt zulässig? Die Richter haben eine eindeutige Antwort.

Zudem steht auch die KfW im Zentrum des Interesses, wenn auch eher als „Opfer“ – hervorgerufen durch die seitens des Bundesverfassungsgerichtes verhängte Haushaltssperre. Denn die hat nun zur Folge, dass die KfW keine Kredite mehr an Mitglieder von Baugenossenschaften ausgibt.

Zu guter Letzt schauen wir auf ein Thema, dass im Rahmen der Nachhaltigkeitsdiskussion zunehmend wichtig wird – und zwar den nachhaltigen Krediten und deren Mehrwert für die Gesellschaft aber auch für Investoren und Kreditnehmer. Wir wünschen – nach den News – eine ruhige und besinnliche Weihnachtszeit!

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Die Kreditlandschaft im März

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Richtige Sensationen hielt der Februar bei Krediten nicht bereit. Einzig die baden-württembergische L-Bank bot erstmals Kredite mit Minuszinsen an und die Mindest-Sollzinsen für Baufinanzierungen legten laut unserer Datenbank um satte 7,5 Prozent zu, aber dazu später mehr.

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Die Kreditlandschaft im Februar

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Stärker als die Finanzmärkte standen auch im Januar 2021 die Themen Corona und Impfstoffe im Fokus der Medien. Zugegeben, auch in der Vergangenheit zeigte sich der Januar als eher ruhiger Monat in Bezug auf Zinsen, Kredite und Finanzierungen. Bei Baudarlehen zieht es im Dezember üblicherweise noch einmal an, wenn aus Steuergründen noch rasch eine Immobilie erworben wird, Konsumentenkredite werden hinsichtlich der Weihnachtseinkäufe im November nachgefragt. Trotzdem gab es im Januar zwei, drei kleinere Neuigkeiten, die auch noch im Februar gelten. Was ist sonst noch für den Februar zu beachten?

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