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Die Kreditlandschaft im November 2023

Eine Person arbeitet an einem Laptop mit verschiedenen Diagrammen und Tabellen
© HAKINMHAN / iStock / Thinkstock

So langsam neigt sich das Jahr dem Ende zu. Allerdings dauert es bis zur Winterpause noch etwas – das gilt auch für den Kreditmarkt. Werfen wir also einen Blick auf die deutsche Kreditlandschaft und da hat vor allem au den 14-Punkte Plan zur Belebung des Wohnungsmarktes seitens der Ampel Regierung. Dieser Plan soll es Familien ermöglichen bis 240.000 Euro an zinsloser Förderung zu bekommen. Ein ambitioniertes Ansinnen.

Darüber hinaus scheint ein fast schon in Vergessenheit geratenes Vorsorge-Produkt eine Art „Wiederbelebung“ zu erfahren – der gute alte Bausparplan. So verzeichnet der Verband der deutschen Bausparkassen in den letzten 18 Monaten eine deutliche gestiegene Nachfrage nach entsprechenden Angeboten.

Zu guter Letzt noch ein im Grunde altbekanntes Streit-Thema zwischen Banken und Verbraucherschützern: Die Zinssätze bei Dispokrediten. Da zeigt sich ein durchaus erschreckendes Bild, denn die Zinssätze steigen und steigen. Aktuell auf einem durchschnittlichen Niveau von rund zwölf Prozent. Was abermals dazu führt, dass entsprechende Warnungen ausgesprochen werden und die Forderung nach einem Zinsdeckel lauter werden. Wir wünschen viel Spaß beim Lesen der Artikel.

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Die Kreditlandschaft im September 2023

Eine Person arbeitet an einem Laptop mit verschiedenen Diagrammen und Tabellen
© HAKINMHAN / iStock / Thinkstock

Was gibt es zum Ende der Sommerferien vom Kreditmarkt zu berichten? Da ist zum einen die Erkenntnis, dass sich die steigenden Zinsen deutlich auf die Kreditvergabe sowohl an Unternehmen als auch an Privatpersonen auswirken. Zwar sind die Zahlen zur Kreditvergabe in Summe nicht rückläufig, aber sie verlangsamen sich, was ein deutliches Zeichen für ein vorsichtigeres Vorgehen bei Finanzierungen auf Kredit hindeutet.

Apropos Kredit: Auch beim Thema Studentenkredite zeigen sich die Auswirkungen des steigenden Zinsniveaus deutlich, denn diese, seitens der KfW vergebenen Kredite, verzeichneten in den letzten Monaten einen signifikanten Anstieg des Kreditzinses. Das stellt zahlreiche Studenten vor erhebliche Tilgungsprobleme beziehungsweise wird es in naher Zukunft schwieriger. Eine Problematik, die nun Studentenverbände alarmiert und aktuell in der Forderung nach einem politischen Eingriff in Form eines Zinsdeckels endet.

Zu guter Letzt gibt es noch eine Neuerung beim leidvollen Thema SCHUFA, die kürzlich eine App namens Bonify vorstellte. Diese App soll es Verbrauchern ermöglichen zu jeder Zeit ihren Kreditscore kostenfrei abrufen zu können. So soll es den Verbrauchern schnell und unkompliziert ermöglicht werden, die Chance auf den Erhalt eines Kredits besser beurteilen zu können.

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Die Kreditlandschaft im Juli 2023

Eine Person arbeitet an einem Laptop mit verschiedenen Diagrammen und Tabellen
© HAKINMHAN / iStock / Thinkstock

Es ist Sommer, die Ferienzeit ist angelaufen – entsprechend kann davon ausgegangen werden, dass es überall ein wenig gemächlicher zugeht. Doch mit einem Blick auf den Finanzmarkt stellen wir auch in diesem Monat fest, dass das Thema Zinsen den Markt fest im Griff hat.

Da ist z. B. die Feststellung, dass die seitens der Kreditanstalt für Wiederaufbau (KfW) angebotenen Studienkredite aufgrund eines aktuell geltenden effektiven Jahreszinssatzes von acht Prozent für Studierende zunehmend unattraktiver werden. So wird hier sowohl von Vertreten des Studentenbundes als auch Hochschul-Vertretungen kritisiert, dass die hohe Zinsbelastung für immer weniger Studierende tragbar ist.

Des Weiteren zeigen sich die letzten Leitzinserhöhungen mittlerweile bei den Zinssätzen für Baukredite, was zahlreiche Experten der Branche durchaus überrascht hat. Grund hierfür sind kurzfristig gestiegene Kreditrisiken im Privatkunden-Geschäft. Zu guter Letzt ist da noch ein Verhalten einer Bank, welches landläufig und nun auch per Gerichtsurteil bestätigt, Kredit-Wucher nennen darf. Ein Gericht in Erfurt hat nun gegen ein Institut entschieden, die einem Kunden einen Kredit mit einem Gesamt-Zinssatz von über 18 Prozent gewährte. Sittenwidrig, wie das Gericht feststellte. Bleibt zu hoffen, dass dieses Urteil eine gewisse Signal-Wirkung hat, denn dies dürfte bundesweit sicherlich kein Einzelfall sein.

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Die Kreditlandschaft im März 2023

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Das erste Quartal 2023 nähert sich dem Ende. Hinsichtlich der Zinsen für Kredite und Baufinanzierungen hält der Trend des vergangenen Jahres indes an – es geht weiter aufwärts. Aber immerhin haben wir für Häuslebauer eine gute Nachricht: Es gibt einen neuen KfW-Fördertopf. Wie groß jener ist und was der künftige Hausbesitzer dafür beachten muss, klären wir in der ersten unserer drei Top-News. Darüber hinaus beschäftigen wir uns mit einem aktuellen Schufa-Urteil und sehen uns an, wie unterschiedlich die Kreditzinsen für Männer und Frauen sein können.

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Die Kreditlandschaft im Februar 2023

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© HAKINMHAN / iStock / Thinkstock

Zum Jahresbeginn lässt sich zum einen die Erkenntnis erlangen, dass es einen deutlichen Anstieg bei den Unternehmenskrediten gibt, was vor allem gestiegenen Kosten im Bereich Energie und finanziellen Mehraufwänden bei den Lieferketten geschuldet ist. Doch die KfW prognostiziert hier aufgrund der aktuellen Konjunkturentwicklung eine deutliche Abschwächung. Kurzum: Es stehen vielleicht bessere Zeiten bevor. Im Immobilienbereich droht indes langfristig Ungemach, denn hier steht aufgrund der Zinswende einer umfangreiche Neubewertung immobilienbesicherter Kredite an. Und zu guter Letzt warnt der Chef der deutschen BAFIN die Banken vor einem massiven Anstieg bei den Kreditausfällen. Er sieht die Gefahr, dass die Rücklagen bei den Banken hier nicht ausreichen seien. Wir erkennen: Vieles ist in Bewegung.

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Die Kreditlandschaft im April 2022

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Alles wird teurer – davon sind Kredite nicht ausgenommen. Speziell Bauherren dürften dies an den aktuellen Zinssätzen für Baufinanzierungen sehen. Im Durchschnitt liegen die Werbezinsen der Anbieter im Vergleich von Kreditvergleich.net inzwischen über 2,00 Prozent, eine Grenze, die seit 2019 nicht mehr übersprungen wurde. Noch eine schlechte Nachricht: Am derzeitigen Punkt ist auch noch nicht Schluss mit dem Aufwärtstrend. Darüber hinaus macht die Corona-Pandemie den Bauunternehmen zu schaffen. Speziell KMUs sind betroffen, wie eine neue Studie von KfW Research zeigt. Vielleicht bringt hingegen etwas mehr Wettbewerb die Zinsen wieder runter. Auch dazu haben wir einen Beitrag in den News des Monats.

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Die Kreditlandschaft im Februar 2022

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Für Häuslebauer hat das Jahr 2022 mit weniger guten Nachrichten begonnen. Während die KfW-Förderung für energieeffiziente Gebäude zwischenzeitlich gestoppt wurde, was einige Bauherrn vor Finanzierungsprobleme stellt(e), gehen auch die Bauzinsen derzeit nach oben. Mitte Februar 2022 kletterte der durchschnittliche Mindestsollzins (Werbezins) auf 1,55 Prozent, was ca. zwölf Prozent über dem Wert vom 1. Januar 2022 liegt. Höher lag die Bauzinsen zuletzt 2019. Passend zum Haupthema beschäftigen wir uns diesmal auch mit den neuen Kriterien für Baukredite in Österreich. Abschließend folgt natürlich der obligatorische Blick auf die Kreditzins-Entwicklung in Deutschland.

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Die Kreditlandschaft im Januar 2022

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Ein neues Jahr beginnt, allerdings startet 2022 zinstechnisch wie das Vorjahr endete – stabil niedrig. Im Vergleich der Privatkredite auf Kreditvergleich.net änderte sich in den letzten Wochen lediglich ein Zinssatz und jener nur unwesentlich. Bei den Bauzinsen gibt es hingegen etwas mehr Bewegung, wenngleich der Aufwärtstrend eher milde ausfällt. Wohin geht das Jahr? In den News gibt es diesmal eine Prognose für die Entwicklung des Kreditmarkts 2022 und noch mehr Trends zur Baufinanzierung.

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Die Kreditlandschaft im Dezember 2021

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Weihnachten steht vor der Tür, aber die Coronakrise bleibt uns auch 2021 erhalten. Insofern lässt sich vermelden, dass die Kreditanstalt für Wiederaufbau (KfW) ihr Kredit-Sonderprogramm noch bis in den April 2022 verlängert hat. Die Details erläutern wir in der nachfolgenden Monatsnews. Darüber hinaus werfen wir den gewohnten Blick auf die Indizes der Privat- und Autokredite. Wie haben sich die Zinsen zum Jahresende hin verändert? Antwort: Kaum. Die Zinssätze bleiben auf niedrigem Niveau mit leichter Tendenz nach oben. Vor dem Jahreswechsel sehen wir aber keinen massiven Anstieg voraus.

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Die Kreditlandschaft im November 2021

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Gute Nachrichten für private Kreditkunden: Die Zinsen bleiben stabil und weitestgehend im erschwinglichen Rahmen (eine solide Bonität vorausgesetzt). Schlechte Nachricht für Häuslebauer und Unternehmen: Hier ziehen die Zinsen moderat (Bauzinsen) bzw. sichtbar (Unternehmen) an – allerdings kommen wir von einem äußerst niedrigen Niveau. Zudem betrachten wir diesmal die Entwicklung der Zinsen beim Rahmenkredit und sichten die jüngsten Daten der KfW-ifo-Kredithürde.

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