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Coronakrise verändert gewerbliche Immobilienfinanzierung

Gewerbliche Immobilienfinanzierung und Immobilienmarkt in der Krise durch Covid19
© slavun/ stock.adobe.com

Aufgrund der Coronakrise mussten zeitweise schon viele Einrichtungen geschlossen bleiben, darunter Hotels, Restaurants, aber auch Geschäfte und Büros. Während auf der einen Seite die jeweiligen Betreiber finanziell unter den Schließungen leiden, müssen sich auf der anderen Seite auch die Finanzierer dieser gewerblichen Immobilien auf harte Einschnitte einstellen. Welchen Rattenschwanz die Coronakrise in Bezug auf die gewerbliche Immobilienfinanzierung mit sich zieht, wie sich der Markt möglicherweise verändern wird und welche Anbieter derzeit als Sieger hervorgehen, erfahren Sie hier!

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Baufinanzierung: Darlehen werden größer bei weiter niedrigen Zinsen

So sieht die durchschnittliche Baufinanzierung in der Coronakrise ausTrotz oder gerade wegen der anhaltenden Coronakrise wächst in Deutschland der Wunsch nach Wohneigentum. Die niedrigen Zinsen auf der einen Seite und möglicherweise sogar die wirtschaftliche Unsicherheit auf der anderen Seite lassen die Nachfrage nach Immobilien und Baufinanzierungen steigen. Doch nicht nur die Nachfrage wächst, sondern auch die durchschnittliche Höhe eines Darlehens selbst. Hier die aktuellen Trends der Immobilienfinanzierung!

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Unsichere Zeiten für Unternehmen wegen Coronakrise und US-Wahl

Aktuelle Situation deutscher Unternehmen und der Außenwirtschaft
© small smiles/ stock.adobe.com

Die US-Wahl 2020 hat mit Joe Biden einen klaren Sieger hervorgebracht. Viele Vertreter der deutschen Wirtschaft atmen erleichtert auf und hoffen nun auf eine verbesserte Handelsbeziehung zwischen Europa und den USA. Doch wie sich das zukünftige Miteinander entwickeln wird, bleibt vorerst abzuwarten. Darüber hinaus verunsichert die weiter andauernde Coronakrise Unternehmen sowie Konsumenten nach wie vor und schwächt die Wirtschaft. Das bestätigen auch die Anstrengungen der KfW, denn gegenüber dem Vorjahreszeitraum wurde das Fördervolumen in diesem Jahr bereits verdoppelt. Was bedeutet das für die Verschuldung von Unternehmen?

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Die Aussichten deutscher Startups in der Coronakrise

Tipps zur Startup-Finanzierung
© sasun Bughdaryan/ stock.adobe.com

Mehr als eine halbe Million Gründer zählte die KfW für das Jahr 2019, davon gelten 70.000 als Startups. Nach einem Anstieg in den letzten Jahren bleibt die Entwicklung für 2020 allerdings noch ungewiss. Gerade neue Unternehmen haben es oft schwer, sich auf dem Markt zu behaupten und Finanzierungen zu finden. Kommt dann noch eine Krise hinzu, werden viele gleich wieder in die Knie gezwungen. Auf der anderen Seite rücken derzeit Startups mit internetbasierten und digitalen Geschäftsmodellen stärker in den Fokus. Kann der Zuwachs dieser Startups die Zahl der Schließungen überkompensieren? Und wie können sich Startups finanzieren? Antworten auf diese und weitere Fragen finden Sie hier!

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Banken streng wie nie bei Unternehmensfinanzierung – gibt es Alternativen?

Strenge Vergabe von Firmenkrediten seit Coronakrise
© dpVUE .images/ stock.adobe.com

Die jüngsten Ergebnisse einer regelmäßigen Ifo-Studie zur Kreditvergabe bestätigten die Vermutungen, dass der Bedarf nach Unternehmenskrediten im zweiten Quartal dieses Jahres aufgrund der Coronakrise deutlich steigen wird. Gleichzeitig sahen sich die Banken gezwungen, auf strengere Bedingungen bei der Kreditvergabe zu setzen – und zwar so streng wie seit Beginn der Datenerhebung noch nicht. Vielen Unternehmen verschiedenster Branchen bleiben daher neue Kredite verwehrt. Eine Alternative bilden KfW-Kredite, von denen coronabedingt so viele wie noch nie vergeben wurden. Mehr Infos dazu sowie weitere Alternativen und Tipps zur Unternehmensfinanzierung finden Sie hier!

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Prognosen zu Kreditausfällen aufgrund der Coronakrise verdüstern sich

Ausfallgefährdete Kredite durch Coronavirus
© Alexander Limbach/ stock.adobe.com

Schon seit Beginn der Coronakrise waren sie da: Die Warnungen vor Kreditausfällen, wenn Kredite betroffener Verbraucher und Unternehmen nicht mehr zurückgezahlt werden können. Dabei ist zweitrangig, ob die jeweiligen Kredite vor oder nach Ausbruch des Coronavirus aufgenommen wurden. Seit Krisenbeginn sind die Banken allerdings angehalten, einerseits Betroffene mit Liquidität zu versorgen, andererseits die Rückstellungen für das Kreditausfallrisiko, das sich seit Krisenbeginn deutlich erhöht hat, entsprechend anzupassen. Umfrageergebnissen zufolge sehen sich zahlreiche Banken gut aufgestellt. Berater warnen dennoch immer stärker vor hohen Kreditausfällen. Droht eine neue Finanzkrise?

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Mehr Lebensversicherungs-Verkäufe aufgrund der Coronakrise

Lebensversicherung verkaufen und in Coronakrise mehr Geld bekommen
© juliasudnitskaya/ stock.adobe.com

Die Coronakrise bringt hohe Einkommensverluste mit sich und in zahlreichen Privathaushalten und Unternehmen werden die Rotstifte angesetzt. Sparmaßnahmen sind jetzt gefragt. Umfrageergebnissen zufolge müssen insbesondere Altersvorsorge-Produkte Federn lassen, beispielsweise Lebensversicherungen. Im Vergleich zur Kündigung der Police stellt allerdings der Verkauf die lukrativere Option dar. Und diese boomt gerade richtig.

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Höhere Kreditzinsen & strengere Kreditvergabe seit Coronakrise?

So sieht die Kreditvergabe seit der Coronakrise aus
© m.mphoto/ stock.adobe.com

Dass bedingt durch die Coronakrise viele Verbraucher in Geldnot geraten, ist nicht neu. Wenn das Einkommen durch Kurzarbeit weniger geworden ist oder sogar ganz wegfällt, Mieten und Rechnungen aber weiterhin gezahlt werden müssen, sieht es eng aus. Die Banken sind daran interessiert, mit der Kreditvergabe zu unterstützen, wo sie können. Doch gleichzeitig sind sie verpflichtet, strenge Vorgaben bei der Kreditvergabe einzuhalten und Kredite nur dann zu vergeben, wenn eine Rückzahlung wahrscheinlich ist. Aus der Not heraus sehen sich einige Kreditinstitute daher gezwungen, Kreditzinsen zu erhöhen und Kreditanfragen noch strenger zu prüfen. Doch wie sieht es auf dem Markt allgemein aus? Antworten und Zahlen finden Sie hier!

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So viele Deutsche nutzen Vergleichsportale für Bankrecherchen

Mehr Deutsche suchen seit der Coronakrise auf Online-Vergleichsportalen nach Infos zu Banken und Krediten
© Blue Plant Studio /stock.adobe.com

Ergebnisse einer aktuellen Umfrage zeigen, dass die deutschen Verbraucher seit der Coronakrise verstärkt zu Finanzthemen im Internet recherchieren. Verschiedene Quellen werden dafür angesteuert, wie die klassischen Suchmaschinen, die Website der eigenen Hausbank und Vergleichsportale für etwa Banken und Kredite. Wer konkret wonach im Internet sucht, sehen Sie hier – außerdem alle Zahlen im Detail!

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Die Kreditlandschaft im Juni

Eine Person arbeitet an einem Laptop mit verschiedenen Diagrammen und Tabellen
© HAKINMHAN / iStock / Thinkstock

Man könnte meinen, die auch bei Banken von Home-Office geprägten Monate und die anstehenden Sommerferien haben sich auf die Aktivitäten der Institute ausgewirkt. Nach außen hin hat sich relativ wenig getan, dennoch können wir rückblickend für den Juni mit einigen interessanten Zahlen auch abseits der Werbeschaufenster aufwarten. Und was sich im Juni geändert hat, gilt überwiegend auch noch für den Juli.

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