Baubranche rutscht im Jahr 2024 auf Krisenniveau

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Weihnachten steht vor der Tür und die Deutschen hadern damit, ob sie sparen sollen (bzw. müssen) oder nicht – zumindest, was die Geschenke zum Fest angeht. Entsprechend interessant ist der Blick auf eine aktuelle Umfrage, die sich damit beschäftigt, wie viel der deutsche Verbraucher für Präsente ausgeben will und ob eine Finanzierung in Frage kommt. Überraschenderweise ist letzteres bei jedem Vierten der Fall. Darüber hinaus schauen wir auf den drastischen Rückgang des Volumens von Wohnungsbaukrediten und auf die EU-Pläne zum Schutz von Online-Kredit-Kunden. Ach ja: Wie gewohnt gibt es die monatlichen Zins-Indizes.
…weiterlesenInsgesamt 287 Milliarden Euro zur privaten Wohnungsbaufinanzierung wurden im Jahr 2020 durch Banken, Sparkassen und andere Finanzdienstleister ausgezahlt. Damit stieg das Volumen im Vergleich zum Vorjahr um 32 Milliarden Euro bzw. 12,9 Prozent. Zu diesem Ergebnis kam aktuell der Verband der privaten Bausparkassen.
…weiterlesenDer Berliner Senat macht kontinuierlich von sich reden. Mietpreisbremse und Mietendeckel stehen im Vordergrund der öffentlichen Diskussion des Landes. Die Einstellungen dazu laufen allerdings extrem kontrovers. Während die einen sagen, es sei die einzig richtige Lösung als Einstieg zu einer Vergesellschaftung des Wohnungsbaus, sehen andere die Mietpreisbremse als Auslöser für eine Verschärfung im Mietwohnungssektor.
Die jüngste Studie des Instituts der deutschen Wirtschaft (IW) in Köln belegt, dass aktuelle Baumaßnahmen für neuen Wohnraum nicht dem Bedarf an Wohnungen hinterherkommen (1). Allerdings sind dabei mitunter starke regionale Unterschiede zu beachten, welche geradezu kontraproduktiv ausfallen. Wie hoch die finanziellen Unterschiede sein können, haben wir für Sie aufgedeckt.
Das Bundesinstitut für Bau-, Stadt- und Raumforschung, BBSR, hatte die Neubautätigkeit in den fünf Städten Aachen, Dresden, Düsseldorf, Freiburg und Nürnberg analysieren lassen. Ziel der Analyse war die Frage, wie sich die Preise für Wohnraum und die Neubauentwicklung generell entwickeln.
Das Ergebnis der Studie war mehr als nur ernüchternd. Es ist hinlänglich bekannt, dass in den Metropolen wie München oder Berlin die Preise kontinuierlich steigen. Aber auch kleinere Großstädte ziehen nach. Es stellt sich die Frage, wie lange bleibt Wohnen für die breite Masse noch bezahlbar?
Das Baugewerbe boomt nach wie vor. Nach den Zahlen des Statistischen Bundesamtes kann sich die Bauwirtschaft nicht beklagen. Um satte 9,2 Prozent stiegen die Auftragseingänge im Januar 2017 gegenüber Januar 2016.
Dies ist der stärkste Anstieg seit 1996. Niedrige Zinsen und eine ungebremste Nachfrage nach Immobilien sind der Auslöser. Wir haben die aktuellen Daten und Fakten des Marktes aufgearbeitet.
Nach wie vor steht die Zahl von 400.000 fehlenden Wohneinheiten in Deutschland im Raum. Die deutschen Bauunternehmer konnten im Jahr 2015 immerhin 248.000 Einheiten fertigstellen.
Für den Zeitraum 2016 / 2017 rechnen Experten mit einer Fertigstellung von bis zu 300.000 Einheiten. Damit zeigt sich die Baubranche als stabiles Fundament der deutschen Wirtschaft.
Vom 16.1.2017 bis zum 21.1.2017 findet in München die internationale Baufachmesse BAU 2017 statt. Über 2000 Aussteller, davon zwei Drittel aus Deutschland zeigen hier, was Bauherren in der Zukunft bei der Immobilienerstellung erwarten dürfen.
Messen dienen dazu, einen Ausblick auf die künftige Entwicklung zu geben. Bundesbauministerin Barbara Hendricks nutzte die Eröffnung der BAU 2017 allerdings auch dazu, ein Resümee zur aktuellen Bauleistung in Deutschland zu geben.
China ist nach wie vor ein Land der Superlative. Wer unterstellt, dass das Land mit den meisten Bewohnern auf der Welt zwangsläufig auch die höchste Kreditvergabe aufweist, mag recht haben. Allerdings liegen die Ursachen etwas anders.
Rund 1,7 Billionen Euro betrug das Volumen der Kredite, die im Jahr 2016 ausgegeben wurden. Dies stellt ein Plus von acht Prozent gegenüber 2015 dar. China verfolgt hinsichtlich seines Wirtschaftswachstums ehrgeizige Ziele, auch wenn diese mit fünf bis sieben Prozent im Gegensatz zu früher eher moderat ausfallen.
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