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Die Kreditlandschaft im Oktober 2024

Eine Person arbeitet an einem Laptop mit verschiedenen Diagrammen und Tabellen
© HAKINMHAN / iStock / Thinkstock

In einer Zeit, in der die globalen Märkte durch politische Spannungen und wirtschaftliche Unsicherheiten geprägt sind, ist es wichtiger denn je, gut informierte Entscheidungen zu treffen. So werfen wir auch in diesem Monat unseren Blick auf den hiesigen Kreditmarkt: Das ist zum einen die Mitteilung seitens der Kreditanstalt für Wiederaufbau KfW, dass ab Oktober für zahlreiche Förderprogramme neue Zinssätze gelten.

Das passt übrigens ganz gut zu der Mitteilung des Finanzierers Dr. Klein, denn der stellt in seinem Trend-Indikator fest, dass die Standardrate bei Wohneigentum auf einen neuen Tiefststand gefallen ist. Abschließend hat sich der Finanzexperte Michael Grote in einem lesenswerten Interview kritisch hinsichtlich der drohenden Übernahme der Commerzbank durch die Unicredit geäußert.

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KfW diskutiert Negativzinsen– so sähen die KfW-Darlehen aus

Negativzinsen bei KfW-Darlehen
© Robert Kneschke/ stock.adobe.com

Es ist nicht das erste Mal, dass die Kreditanstalt für Wiederaufbau, die KfW, Negativzinsen bei Baufinanzierungen ins Spiel bringt. Die staatliche Förderbank, quasi ein Non-profit Unternehmen, überlegt, die Minuszinsen der EZB auch an private Kunden und den Mittelstand weiterzugeben. Doch wie würden geförderte Baufinanzierungen mit Negativzinsen aussehen? Sind Minuszinsen wirklich besser oder sollten Erwerber lieber die bisherigen Förderprogramme der KfW wählen?

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Große Koalition verpasst Einstieg in Entspannung des Wohnungsmarktes

Inhaltsverzeichnis

Symbolbild für den Trend zum Neubau von Luxuswohnungen und der ausbleibenden Förderung von sozialem Wohnungsbau.
© Franke Media

Die Bundestagswahlen 2017 rücken näher und so ist es nicht verwunderlich, dass die Regierungspartner auf der Suche nach einem eigenen „scharfen“ Profil sind. Die Themen, auf welche dabei zurückgegriffen wird, sind dabei schon nebensächlich.

Dass die Situation auf dem Wohnungsmarkt dazugehören wird, ist sicher. Der Wohnungsmarkt ist angespannt und wird es wohl auch bleiben. Wie der Bundesverband der Wohnungswirtschaft Anfang Juli in Berlin erklärte, fehlen in Deutschland aktuell 400.000 bezahlbare Wohnungen.
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