Kreditvergleich.net

  • Kreditvergleich
  • Spezialkredite
  • Baufinanzierungen
  • Tests
  • Themenwelten
    • Finanzrechner
    • Ratgeber
    • Statistiken
    • Studien
    • Urteile
  • News

Faule Kredite in Europa nehmen ab

Das Gebäude der EZB vor blauem Himmel und aufgehender Sonne
© Anastazzo / iStock / Thinkstock

Die vergangene und noch nachhallende Finanzkrise wurde durch faule Kredite in den USA ausgelöst. Kein Wunder, dass der hiesige Markt sich vor solchen Eskapaden bestmöglich schützen möchte.

Da fremde Regulierungen nicht direkt beeinflusst werden können, versucht die Bankaufsicht zumindest vor der eigenen Tür zu kehren. Mit Erfolg, wie die aktuellen Zahlen belegen.

…weiterlesen

Konsolidierung im europäischen Bankensektor hält an

Ein Bildausschnitt eines Gebäudes mit Glasfassade und der Aufschrift "Bank"
© ultramarine5 / iStock / Thinkstock

Der jüngste Bericht der Europäischen Zentralbank, EZB, zur Entwicklung im Bankensektor zeigt, dass es weiter zu einer Konzentration im Markt kommt. Im „Report of Financial Structures“ vom Oktober 2017 vergleicht die EZB die Entwicklung für den Zeitraum von 2008 bis 2016.

Interessant ist dabei die Frage, wie sich der Markt im Ländervergleich entwickelt hat.

…weiterlesen

Kreditvergabe in der Eurozone steigt weiter an

Inhaltsverzeichnis

Eine Hand stapelt Münzen auf einem Blatt mit vielen Daten
© 10255185_880 / iStock / Thinkstock

Die neueste Umfrage der EZB unter den Banken in der Eurozone zeigt, dass das Kreditgeschäft in allen Bereichen, Unternehmenskredite, Konsumkredite und Baufinanzierungen anzieht. Die EZB befragt vier Mal im Jahr ausgewählte Banken in der Eurozone in einer Stichprobe nach der Entwicklung des Kreditgeschäftes.

Als Grund führen die Kreditinstitute unter anderem eine Lockerung der Kreditvergaberichtlinien und einen Anstieg bei der Kreditnachfrage an. Wie wirkt sich dabei der stark umstrittene negative Einlagezinssatz bei der Europäischen Zentralbank für Kreditinstitute aus?

…weiterlesen

Der Boom der Forwarddarlehen

Inhaltsverzeichnis

Ein Paar blickt sich in die Augen, im Hintergrund blauer Himmel, im Vordergrund steht ein Sparschein
© detailblick-foto / Fotolia.com

Forwarddarlehen sind gefragt, wie selten zu vor. Obwohl die Zinsen für Baugeld leicht über dem Niveau vom Herbst 2016 tendieren, bewegen sie sich immer noch auf einem historisch tiefen Stand. Es scheint allerdings, als gehen die Darlehensnehmer davon aus, dass eine Zinsumkehr nicht auszuschließen ist.

So ist jeder bemüht, sich auch über das Ende seiner Zinsbindung hinaus billige Baukredite zu sichern. Bei rund 20 Prozent aller Darlehensabschlüsse im Februar 2017 handelte es sich um Forwarddarlehen.

…weiterlesen

Leitfaden der EZB zum Umgang mit faulen Krediten

Inhaltsverzeichnis

Das neue EZB Gebäude in der späten Abenddämmerung
© GusMartinez / iStock / Thinkstock

In den Medien fällt immer wieder der Begriff „faule Kredite“, speziell wenn es bei der Berichterstattung um die Finanzkrise, die Geldpolitik der EZB oder die Banken als solches, zum Beispiel in Italien, geht.

Wenn mit Krediten etwas faul ist, dann stimmt offensichtlich etwas nicht mit ihnen. Der Fachbegriff für diese kritischen Verträge lautet NPL – Non-Performing-Loans. Wie können Banken damit umgehen, wenn sie viele dieser notleidenden Kredite in den Büchern haben?

…weiterlesen

Geldpolitik der EZB zeigt positive Auswirkungen

Inhaltsverzeichnis

Das Gebäude der EZB bei Sonnenaufgang
© Anastazzo / iStock / Thinkstock

Langsam, sehr langsam, zeigt die Politik von Mario Draghi Auswirkungen. Sein Vorhaben, die Märkte mit Geld zu „fluten“, schlägt sich im Januar 2017 sowohl in der Kreditvergabe an private Haushalte als auch in den Volumina der Darlehen an Unternehmen nieder.

Dies kommunizierte die EZB in ihrer Pressemitteilung vom 27.2.2017. Hat die EZB also endlich Erfolg mit ihrer Zinspolitik? Wir haben die Zahlen analysiert und aufgearbeitet.

…weiterlesen

Draghis riskantes Spiel

Inhaltsverzeichnis

Aus einer offenen Hand fallen Münzen herab
© Fotolia – the huhu

„All in“ – mit diesem Begriff aus dem Poker kommentierte die DZ Bank die Entscheidung der EZB, den Leitzins auf null zu senken und den Strafzins für die Banken zu erhöhen. Alle Karten auf den Tisch – für Mario Draghi bleibt jetzt nicht mehr viel, was er an Maßnahmen noch angehen könnte.

Die Stimmen mehren sich, dass er sich mit seiner Politik, die Märkte mit Geld fluten zu wollen, klassisch verzockt hat.
…weiterlesen

0,0%-Kredit-Motivation für europäische Banken

Inhaltsverzeichnis

Drei Männer im Anzug im Hintergrund vor europäischer Fahne auf Tisch
© Fotolia – pressmaster

Die EZB ist den nächsten historischen Zinsschritt gegangen, der Leitzins liegt nun bei Null Prozent und der Einlagenzins ist noch weiter ins Minus gedrückt worden. Das ist aber noch nicht alles. Die EZB hat ein weiteres Instrument geschaffen, um die Banken zu motivieren, mehr Kredite in die Wirtschaft zu geben. Wir erklären genau, wie das funktioniert.

Die Deutsche Bundesbank übersetzt das Programm in „Gezielte Langfristige RefinanzierungsGeschäfte (GLRG II)“, im englischen Original heißt es „targeted longer-term refinancing operations (TLTRO II)“. Ziel ist, die Banken durch kostenloses Geld plus Zinsboni zur verstärkten Kreditvergabe zu motivieren.
…weiterlesen

Der EZB-Abstimmungsmodus – die umstrittene Rotation

Inhaltsverzeichnis

Skulptur des Euro Symols vor Hochhaus
© Fotolia – VRD

Mit dem Anwachsen der Zahl der EU-Mitglieder in der EZB greift seit dem Jahr 2015 eine recht umstrittene Form der Abstimmung. Zwar sind bei den EZB-Ratssitzungen alle Mitgliedsländer vertreten, Stimmrechte haben aber nur insgesamt 15 Ländervertreter.

Besonders ein Umstand wurde bemängelt. Einige Politiker sahen und sehen die Gefahr, dass Deutschland, welches den größten Anteil an der EZB halte, bei den Abstimmungspausen des Bundesbankchefs schlicht seine Interessen nicht mehr wahrnehmen kann.
…weiterlesen

Europäische Banken melken Privatkunden

Inhaltsverzeichnis

Hochhausfassade und blauer Himmel
© Fotolia – izusek

Banken funktionieren im Grunde wie Supermärkte oder andere Handelsunternehmen auch. Sie kaufen eine Ware günstiger ein als sie sie wieder verkaufen. Bei Banken und Sparkassen ist die Handelsware eben Geld.

Was wäre, wenn sich eine Handelsspanne von Faktor 2,60 auf 4,10 und damit um fast 58 Prozent innerhalb eines Jahres verbessern würde? Was wäre, wenn das nicht nur einen Marktteilnehmer, sondern eine ganze Branche betreffen würde?
…weiterlesen

  • « Previous Page
  • 1
  • 2
  • 3
  • Next Page »
Logo Kreditvergleich.net
  • Redaktion
  • Impressum
  • Datenschutz­erklärung

© 2025 Kreditvergleich.net
Ein Projekt von Franke-Media.net