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Wohnungsbau legt weiter zu – aber zu langsam

Ein Vertrag wird unterzeichnet und auf dem Glastisch steht ein Modellhaus
© venuestock / iStock / Thinkstock

Die Spitzenverbände der Wohnungsbauwirtschaft schauen entspannt in das Jahr 2018. Die Zahlen des Vorjahres mit 300.000 fertiggestellten Wohneinheiten und eine prognostizierte Größe von 320.000 Euro für das junge Jahr sind eine solide Grundlage. Immerhin wäre diese Zahl eine Verdoppelung des fertiggestellten Wohnraums gegenüber dem Jahr 2010.

In betriebswirtschaftlichen Größen ausgedrückt, bedeutet die Prognose für 2018 ein Umsatzplus von vier Prozent gegenüber dem Jahr 2017 mit einem Gesamtvolumen von 117 Milliarden Euro für das gesamte Bauhauptgewerbe. Das Umsatzplus resultiert allerdings auch aus Preissteigerungen von rund 3,5 Prozent. So weit, so gut, aber wie sieht es mit dem tatsächlichen Bedarf in der Fläche aus?

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Mieterbund: Große Koalition arbeitet am Bedarf vorbei

Zwei Bauarbeiter nutzen einen Tablet Computer auf eienr Baustelle
© GregorBister / iStock / Thinkstock

Der Deutsche Mieterbund greift in den Wahlkampf ein. Mehr, und vor allem für Geringverdiener bezahlbarer Wohnraum, stehen auf der Agenda der Mietervertreter ganz oben.

Mit einem umfangreichen Forderungs- und Vorschlagskatalog ging der Mieterbund jetzt an die Öffentlichkeit. Wie lauten die Forderungen, mit denen die Interessensvertretung den Druck erhöht?

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Bundesbank: Bauwirtschaft legt zu

Inhaltsverzeichnis

Mann im Anzug mit Taschenrechner, Dokumenten und Laptop
© Fotolia – Andrey Popov

Der heutige Bundesbankbericht für Februar 2016 bestätigt gute Wirtschaftsleistung. Die Prognosen, basierend auf dem Vergleich des Herbstes 2015 mit dem gleichen Zeitraum 2014, zeigt fast durchgängig steigende Zahlen, gerade im Immobiliensegment.

Eine der Hauptursachen liegt darin begründet, dass die Haushaltsnettoeinkommen die tariflich vereinbarten Lohnsteigerungen übertreffen. Sowohl die Kennzahlen für den normalen Konsum als auch für Großkonsumgüter weisen positive Wachstumszahlen auf. Auch bei den Möbeln kann die Branche auf steigende Umsatzzahlen blicken.
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