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ALDI mischt den Wohnungsmarkt auf

Eine Frau stapelt Münzen. Geld sparen für die Zukunft
© Gina Sanders / Fotolia.com

ALDI steigt groß in das Wohnungsgeschäft ein. Geplant sind zunächst zwei Wohnanlagen in Berlin, eine in Neu-Köln, die zweite in Lichtenberg. In beiden Projekten sind je 100 Wohnungen mit unterschiedlichem Zuschnitt geplant.

Das Aldi immer wieder neue Wege geht, ist hinlänglich bekannt. Wie will der Discounter aber auf dem heiß umkämpften Grundstücksmarkt Fuß fassen?

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Zahl der Baugenehmigungen für Wohnraum in Deutschland sinkt

Realisierte Neubau-Wohnanlage mit Balkonen und Grünflächen
© ah_fotobox / iStock / Thinkstock

Mieter, Politiker und Experten sind sich einig: Es fehlt in Deutschland an Wohnraum, vor allem an bezahlbarem Wohnraum in den Großstädten. Dennoch wurden von den Behörden in den ersten sieben Monaten 2017 weniger Baugenehmigen erteilt als im Vorjahreszeitraum. Das ergaben Berechnungen des Statistischen Bundesamts (Destatis).

So sank die Zahl der erteilten Baugenehmigungen in Wohn- und Nichtwohngebäuden von rund 213.600 (Januar bis Juli 2016) auf etwa 199.400 (Januar bis Juli 2017), das bedeutet ein Minus von etwa 6,6 Prozent. In knapp 175.800 Fällen ging es dabei um Neubauten. Hier sank die Zahl der Genehmigungen gegenüber dem Vorjahr um 3,8 Prozent.

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Wird Wohnen in der Stadt zum Luxusgut?

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Ein paar Euro-Münzen vor einem halb fertig gestellten Neubau-Haus
© anopdesignstock / iStock / Thinkstock

Das Bundesinstitut für Bau-, Stadt- und Raumforschung, BBSR, hatte die Neubautätigkeit in den fünf Städten Aachen, Dresden, Düsseldorf, Freiburg und Nürnberg analysieren lassen. Ziel der Analyse war die Frage, wie sich die Preise für Wohnraum und die Neubauentwicklung generell entwickeln.

Das Ergebnis der Studie war mehr als nur ernüchternd. Es ist hinlänglich bekannt, dass in den Metropolen wie München oder Berlin die Preise kontinuierlich steigen. Aber auch kleinere Großstädte ziehen nach. Es stellt sich die Frage, wie lange bleibt Wohnen für die breite Masse noch bezahlbar?

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Wenige Akteure dominieren den Wohnraumhandel

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Gebäude mit Gerüst und Hochhaus im Hintergrund
© Franke Media

Ein Vergleich des Handelsvolumens mit Wohnraum im Jahr 2015 zum Jahr 2014 ergab einen Anstieg der veräußerten Wohneinheiten um zehn Prozent.

Das Bundesinstitut für Bau-, Stadt- und Raumforschung (BBSR) untersuchte dabei die Geschäfte, die einen Mindestumfang von 800 Einheiten pro Kontrakt vorwiesen.
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Wohnungsleerstand und freie Arbeitsplätze – eine interessante Korrelation

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Mann in Anzug liest Zeitung auf einer Bank
© Fotolia – vaximilian

Das Bundesinstitut für Bau-, Stadt- und Raumforschung (BBSR) veröffentlichte am 1. März 2016 eine Statistik, die mehr als nur verblüffend ausfällt.

Die Wissenschaftler werteten den Bestand an leerstehendem, aber zeitnah zu Wohnzwecken nutzbarem, Wohnraum im Jahr 2014 aus. Gleichzeitig betrachteten Sie die bundesweite Verteilung von offenen Arbeitsplätzen im Jahr 2015. Die Korrelation regt zum Grübeln an.
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Immobilienpreise in Deutschland – sie steigen und steigen

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Geschäftsmann zeichnet Immobilien Grafiken auf Glasscheibe
© Fotolia – denisismagilov

Zurzeit zeigen sich Immobilien als die Investition schlecht hin. Mit einem Zuwachs von 14,5 Prozent allein im Jahr 2015 stiegen die Preise für das Betongold innerhalb eines Jahres am stärksten seit dem Jahreswechsel 1999 / 2000.

Natürlich bieten Immobilien in der entsprechenden Lage einen Wertzuwachs. Allerdings wurde dieser eher langfristig und moderat gesehen. Die Preisentwicklung der jüngsten Zeit lässt Spekulationsphantasien aufkommen.
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Kappungsgrenze in Berlin vom BGH bestätigt

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Hölzerner Gerichtshammer
© Fotolia – J.M.

Der achte Senat des BGH hatte am 4. November 2015 über die Klage eines Berliner Vermieters zu entscheiden (BGH VIII ZR 217/14). Dieser hatte in einem laufenden Mietvertrag vom Mieter eine Mieterhöhung von 20 Prozent verlangt.

Da der Berliner Senat jedoch für die gesamte Stadt eine Gefährdung hinsichtlich des Wegfalls bezahlbaren Wohnraums befürchtete, wurde die Kappungsgrenze auf 15 Prozent für die Dauer von fünf Jahren gesenkt. Dagegen hatte der Vermieter geklagt).
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