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Kredit-News im September 2025: Zollpolitik eröffnet Chancen für private Kreditinstitute und Wechseltrend bei Anschlussfinanzierungen steigt an

© Zerbor/stock.adobe.com

September 2025 – ein Monat, der die Widersprüche der heutigen Finanzwelt deutlich macht. Während sich durch Trumps Handelspolitik Milliarden-Chancen für private Kreditgeber auftun, kämpfen deutsche Familien mit praktischen Problemen beim Zugang zu staatlich geförderten Krediten. Die Kreditlandschaft zeigt zwei Gesichter: Experten prognostizieren einen Boom bei privaten Krediten im Infrastrukturbereich – allein für Rechenzentren sollen in fünf Jahren 2,5 Billionen Dollar fließen. Gleichzeitig scheitern Tausende Familien daran, einen KfW-Kredit für ihre Wärmepumpe zu bekommen, obwohl die Bundesregierung genau diese Investitionen massiv fördern will. Traditionelle Banken erleben hingegen ein böses Erwachen: Die Prolongationswelle zeigt schonungslos, wie fragil die Kundenbindung geworden ist. Sparkassen und Volksbanken verlieren bei Anschlussfinanzierungen jeden zweiten Kunden – besonders wenn ursprünglich Vermittler im Spiel waren.

Diese Entwicklungen zeigen eine Branche im Wandel: Während neue Akteure Milliardenmärkte erschließen, geraten bewährte Strukturen unter Druck. Lesen Sie in unseren September-News, wie sich diese Dynamiken auf Kreditgeber, Vermittler und letztendlich auf Sie als Verbraucher auswirken.

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Kredit-News im Juli 2025: Schufa-Urteil und Klarna ist nicht Pleite

© Charnchai-saeheng/stock.adobe.com

Die deutsche Finanzwelt ist derzeit in Bewegung wie selten zuvor. Während Gerichte neue Maßstäbe für Verbraucherrechte setzen, stehen Immobilienkäufer vor steigenden Zinsen – und in den sozialen Medien sorgen Falschmeldungen über Finanzdienstleister für Verunsicherung. Der Juli 2025 bringt gleich mehrere wegweisende Entwicklungen mit sich: Beispielsweise hat das Landgericht Bayreuth der SCHUFA erstmals Grenzen aufgezeigt und einen Schadenersatz zugesprochen – ein Paukenschlag, der das gesamte Scoring-System erschüttern könnte. Gleichzeitig müssen sich angehende Hausbesitzer auf weitere Zinserhöhungen einstellen, während Experten vor anhaltenden Turbulenzen warnen. Und als wäre das nicht genug, zeigt der Fall Klarna, wie schnell sich Gerüchte in sozialen Netzwerken verbreiten – und warum kritisches Hinterfragen wichtiger denn je ist. Diese drei Themen verbindet mehr als nur der Zeitpunkt: Sie alle zeigen, wie sich die Machtverhältnisse zwischen Verbrauchern und Finanzwirtschaft gerade neu sortieren. Transparenz wird zur Pflicht, Zinswenden zur Realität und Desinformation zur Gefahr.

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Steigende Baukosten verteuern Immobilien noch mehr, als angenommen

Der Baupreis-Index bildet nicht die wahre Steigerung der Baukosten ab
© RomoloTavani/ iStock/Getty Images

Die jüngste Publikation der Bundesbank zur Entwicklung des Baupreisindex zeigt laut Andreas Ibel, ehrenamtlicher BFW-Präsident (Bundesverband freier Immobilien- und Wohnungsunternehmen), nur die Spitze des Eisberges. Darin heißt es, dass im Baupreisindex die Kosten für rechtliche Regulierungen, welche die Baukosten ebenfalls nach oben treiben, noch nicht eingerechnet sind (1). Mitgliedsfirmen des BFW haben Schwierigkeiten, Baufirmen zu finden, was ebenfalls die Kosten steigen lässt. Demnach ist die Verteuerung von Immobilien noch viel höher, als bisher angenommen.

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Der KfW Award 2018 Bauen

Zwei Hände halten einen Pokal hoch in die Luft
© flukyfluky / iStock / Thinkstock

Bereits seit dem Jahr 2003 verleiht die KfW alljährlich Preise für besonders innovative Ideen beim Neubau oder Umbau von Immobilien. Es ist klar, dass dabei die Zielsetzungen im Vordergrund stehen, welche durch die KfW besonders gefördert werden.

Dabei handelt es sich um energieeffizientes Bauen oder Sanieren und um barrierefreies Wohnen. Welche Kriterien müssen die Bewerber erfüllen? Außerdem drängt die Zeit: Bewerbungsschluss ist der 1. März 2018.

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Wohnungsbau legt weiter zu – aber zu langsam

Ein Vertrag wird unterzeichnet und auf dem Glastisch steht ein Modellhaus
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Die Spitzenverbände der Wohnungsbauwirtschaft schauen entspannt in das Jahr 2018. Die Zahlen des Vorjahres mit 300.000 fertiggestellten Wohneinheiten und eine prognostizierte Größe von 320.000 Euro für das junge Jahr sind eine solide Grundlage. Immerhin wäre diese Zahl eine Verdoppelung des fertiggestellten Wohnraums gegenüber dem Jahr 2010.

In betriebswirtschaftlichen Größen ausgedrückt, bedeutet die Prognose für 2018 ein Umsatzplus von vier Prozent gegenüber dem Jahr 2017 mit einem Gesamtvolumen von 117 Milliarden Euro für das gesamte Bauhauptgewerbe. Das Umsatzplus resultiert allerdings auch aus Preissteigerungen von rund 3,5 Prozent. So weit, so gut, aber wie sieht es mit dem tatsächlichen Bedarf in der Fläche aus?

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Wohnen in Deutschland – das Preisbarometer

Eine Häuserzeile mit Balkonen an der Front
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Kaum ein Thema wird seit Jahren landauf, landab so heftig diskutiert wie die Entwicklung der Immobilienpreise und der Mieten. Es ist klar, dass die Miethöhe aus dem Kaufpreis resultiert, aber auch wer Selbstnutzer einer Immobilie ist, muss zusehends tiefer in die Tasche greifen.

Immer mehr Verbrauchern stellt sich die Frage: Lohnt ein Umzug, um die Wohnkosten zu senken? Muss ich mich regional verändern, um den Traum von den eigenen vier Wänden realisieren zu können?

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Die Bauindustrie ist nicht zu stoppen

Inhaltsverzeichnis

Zwei Männer mit Bauhelmen stehen vor Großbaustelle und studieren Baupläne
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Das Baugewerbe boomt nach wie vor. Nach den Zahlen des Statistischen Bundesamtes kann sich die Bauwirtschaft nicht beklagen. Um satte 9,2 Prozent stiegen die Auftragseingänge im Januar 2017 gegenüber Januar 2016.

Dies ist der stärkste Anstieg seit 1996. Niedrige Zinsen und eine ungebremste Nachfrage nach Immobilien sind der Auslöser. Wir haben die aktuellen Daten und Fakten des Marktes aufgearbeitet.

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Starke Anreize für Wohnungsbau

Inhaltsverzeichnis

Offene Hand wirft verschiedene Euro Geldscheine in die Luft
© Fotolia – vege

Wer in eine neue Mietwohnung investiert, wird vom Staat in den Jahren 2016, 2017 und 2018 massiv honoriert. Bis zu 35 Prozent der Erstellungskosten, ohne Grundstücksanteil und Außenanlagen, sind in den ersten drei Jahren steuerlich abzugsfähig.

In den Jahren 2016 und 2017 können erstmals jeweils zehn Prozent der Kosten steuerlich geltend gemacht werden. Im Jahr 2018 erkennt der Fiskus noch neun Prozent an. Addiert man dazu die reguläre Abschreibung, addiert sich dies auf 35 Prozent.
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