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Die Kreditlandschaft im Juli 2021

Eine Person arbeitet an einem Laptop mit verschiedenen Diagrammen und Tabellen
© HAKINMHAN / iStock / Thinkstock

Die Zinsen für private Kredite sinken minimal, bei Autokrediten tut sich fast nichts und die Bauzinsen geben leicht nach – wenig Bewegung im ersten richtigen Sommermonat auf dem Kreditmarkt. Bestenfalls am oberen Ende der Zinsen wird etwas an der Schraube gedreht, wie unsere monatlichen Änderungen zeigen. Zudem werfen wir einen kurzen Blick auf die abgelaufene TLTRO- III Auktion im Juni und auf die neuen Rekorde bei Immobilienkrediten.

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TLTRO 3 – 330 weitere Milliarden an Banken zu Minuszinsen

TLTRO 3 - Risikolose Gewinne für Banken
© MH/ stock.adobe.com
Mit dem „Konjunkturprogramm“ TLTRO zielt die Europäische Zentralbank (EZB) darauf ab, die Kreditvergabe der Banken weiter anzukurbeln. TLTRO steht für „targeted longer-term refinancing operations“, auf Deutsch GLRG, „gezielt langfristiges Refinanzierungsgeschäft“. Um den Banken die Kreditvergabe schmackhaft zu machen, muss die EZB sie dafür belohnen. Dies geht am einfachsten über ein Geldgeschenk.

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Entwicklung im Kreditgeschäft der Banken im vierten Quartal 2017

Ein Mann im Anzug drückt das mittlere von drei Smileys auf einer Glasscheibe
© Torbz / Fotolia.com

Seit dem Jahr 2003 findet eine vierteljährliche Umfrage zum Kreditgeschäft der Banken (Bank Lending Survey) durch das Eurosystem statt. Die Bundesbank veröffentlicht zum einen die Ergebnisse für Deutschland als auch für den europäischen Raum.

Vor dem Hintergrund der nach wie vor historisch niedrigen Zinsen stellt sich die Frage, wie hat sich die Kreditvergabe entwickelt? Eine Erkenntnis ist: deutsche Unternehmer fragen weniger Kredite nach, als die europäischen Kollegen.

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Deutsche und Banken bauen länger auf das Haus – sicher?

Eine Baustelle mit Kränen
© unkas_photo / iStock / Thinkstock

Überhitzt der Hausmarkt? Das eigene Häuschen ist wohl eine der wenigen Geldanlagen, die wohl jeder Bürger versteht. Das Eigenheim boomt, billige Zinsen bescheren den Banken gute Geschäfte.

Von einer gefährlichen Immobilienblase könne gleichwohl keine Rede sein, beruhigt die Bundesbank kritische Beobachter des Baubooms. Und die Häuslebauer? Die Eigenheimbesitzer sichern sich niedrige Zinsen über einen zunehmend längeren Zeitraum, tilgen aber zu wenig.

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Deutsche Wirtschaft nach wie vor im Aufwind

Eine Frau halt vor sich ein Schild auf dem steht "Made in Germany"
© contrastwerkstatt / Fotolia.com

Sowohl die Kreditanstalt für Wiederaufbau (KfW) als auch die Deutsche Bundesbank analysierten das zurückliegende Quartal hinsichtlich der Entwicklung der Wirtschaft und der Erwartung der Führungskräfte.

Gefühlt sieht es gut aus. Die Auftragsbücher scheinen voll zu sein und die Arbeitslosigkeit markiert Tiefststände. Stimmt das auch? Welche Gemeinsamkeiten und welche Unterschiede sehen die beiden Häuser bei ihren Betrachtungen?

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Bundesbank Finanzstabilitätsbericht 2016: Immobilienkäufer müssen Vorsicht walten lassen

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Portaitbild von Prof. Dr. Claudia Buch, Vizepräsidentin der Deutschen Bundesbank
Vizepräsidentin – Prof. Dr. Claudia M. Buch
© Frank Rumpenhorst

Am 16.11.2016 stellte die Vizepräsidentin Prof. Dr. Claudia M. Buch der Bundesbank ihren Finanzstabilitätsbericht für das Jahr 2016 vor. Wie nicht anders zu erwarten, stand die aktuelle Zinssituation im Mittelpunkt. Die obersten deutschen Währungshüter räumten ein, dass Prognosen hinsichtlich der Entwicklung der Zinsen völlig unmöglich seien.

Immerhin, so die Banker vom Main, hätten die Wahlen in den USA gezeigt, dass auf Prognosen keinerlei Verlass sei. Von 96 Vorhersagen zum Wahlausgang waren 85 der Schätzungen falsch.
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Wohnungsbau verzeichnet nach wie vor Zuwächse

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Taschenrechner liegt auf einer Zeitung mit vielen Zahlen und Daten
© Fotolia – rrf

Die jüngsten Zahlen der Bundesbank belegen, dass das Baugewerbe nach wie vor boomt. Auch wenn es innerhalb des Jahres 2016 im Monatsvergleich auch rückläufige Daten gab, ist der Trend im Jahresvergleich kontinuierlich steigend.

Das gesamte Bauhauptgewerbe kann auf einen Anstieg von 15,7 Prozent gegenüber Juli 2015 zurückblicken. Im Jahresmittel konnte die Baubranche ein Wachstum von 45 Prozent seit 2010 verzeichnen. Wir haben die aktuellen Daten ausgewertet und zusammengefasst.
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Der EZB-Abstimmungsmodus – die umstrittene Rotation

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Skulptur des Euro Symols vor Hochhaus
© Fotolia – VRD

Mit dem Anwachsen der Zahl der EU-Mitglieder in der EZB greift seit dem Jahr 2015 eine recht umstrittene Form der Abstimmung. Zwar sind bei den EZB-Ratssitzungen alle Mitgliedsländer vertreten, Stimmrechte haben aber nur insgesamt 15 Ländervertreter.

Besonders ein Umstand wurde bemängelt. Einige Politiker sahen und sehen die Gefahr, dass Deutschland, welches den größten Anteil an der EZB halte, bei den Abstimmungspausen des Bundesbankchefs schlicht seine Interessen nicht mehr wahrnehmen kann.
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Bundesbank: Bauwirtschaft legt zu

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Mann im Anzug mit Taschenrechner, Dokumenten und Laptop
© Fotolia – Andrey Popov

Der heutige Bundesbankbericht für Februar 2016 bestätigt gute Wirtschaftsleistung. Die Prognosen, basierend auf dem Vergleich des Herbstes 2015 mit dem gleichen Zeitraum 2014, zeigt fast durchgängig steigende Zahlen, gerade im Immobiliensegment.

Eine der Hauptursachen liegt darin begründet, dass die Haushaltsnettoeinkommen die tariflich vereinbarten Lohnsteigerungen übertreffen. Sowohl die Kennzahlen für den normalen Konsum als auch für Großkonsumgüter weisen positive Wachstumszahlen auf. Auch bei den Möbeln kann die Branche auf steigende Umsatzzahlen blicken.
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Bundesbank fordert Stärkung des langfristigen Wachstums

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Blick in Fabrikhalle mit großen Rohrleitungen
© Fotolia – Andrei Markuluv

Der Bundesbankbericht für Januar 2016 zeigt durchaus positive Tendenzen, sieht aber auch, welche Hemmnisse noch auf dem Weg zu einer konjunkturellen Situation wie vor der Krise liegen. Insgesamt hat sich mit dem Wiederbeleben der Konjunktur in Europa auch die Investitionstätigkeit wieder belebt.

Dabei stellt die Bundesbank fest, dass die Sachkapitalbildung jedoch noch hinter der Entwicklung vor dem Jahr 2007 zurückbleibt.
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