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Bausparkassen immer einfallsreicher bei Auflösung von Altverträgen

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Finanzberaterin erklärt älterem Herren die Situation
© LisaFX / iStock / Thinkstock

Die deutschen Bausparkassen stehen mit dem Rücken zur Wand. Der anhaltenden Niedrigzinsphase auf der einen Seite stehen Altverträge mit Guthabenzinsen von drei Prozent gegenüber. Es ist nachvollziehbar, dass die Institute Probleme haben, hier eine solide Refinanzierung zu finden.

Auf der anderen Seite wurden die Bausparer seinerzeit mit eben diesen attraktiven Zinsen ins Boot geholt. Bausparen, wenn auch kein typisch deutsches Produkt, galt als das deutsche Sparprodukt schlechthin. Dabei hatten die meisten Sparer noch nicht einmal geplant, Immobilieneigentum zu erwerben.

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Der KfW Rückblick 2016 – 81 Mrd. Euro für Immobilienbesitzer und Häuslebauer

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Eine Männerhand im Anzug überreicht einer anderen einige Geldscheine
© Kritchanut / iStock / Thinkstock

Die Kreditanstalt für Wiederaufbau, kurz KfW, blickt auf ein erfolgreiches Jahr 2016 zurück. Das Fördervolumen legte um zwei Prozent auf 81 Milliarden Euro zu. In die Inlandsförderung flossen davon 55,1 Milliarden Euro.

Den größten Zuwachs bei den privaten Haushalten verzeichnete das Segment der Energieeffizienz. Das Darlehens- und Fördervolumen betrug 15,5 Milliarden Euro.

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Die deutsche Bauwirtschaft – solide Aussichten für die Branche

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Eine Person hält ein Spielzeughaus auf offener Hand und reicht mit der anderen Hand Wohnungsschlüssel
© AlexRaths / iStock / Thinkstock

Nach wie vor steht die Zahl von 400.000 fehlenden Wohneinheiten in Deutschland im Raum. Die deutschen Bauunternehmer konnten im Jahr 2015 immerhin 248.000 Einheiten fertigstellen.

Für den Zeitraum 2016 / 2017 rechnen Experten mit einer Fertigstellung von bis zu 300.000 Einheiten. Damit zeigt sich die Baubranche als stabiles Fundament der deutschen Wirtschaft.

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Sachsen-Anhalt: Rückwirkende Kanalanschlussgebühren rechtskräftig

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Wasseranschlüsse und Schläuche im Vordergrund, im Hintergrund zwei Kanalarbeiter
© Huntstock / DisabilityImages / Thinkstock

Das Landesverfassungsgericht von Sachsen-Anhalt in Dessau hat entschieden. Die rückwirkende Gebührenerhebung für Kanalanschlussgebühren aus den frühen 90er Jahren in Sachsen-Anhalt sind rechtskräftig.

Für die Immobilienbesitzer in Sachsen-Anhalt heißt es jetzt: „Zur Kasse, bitte“. Bis zu 10.000 Euro je Einzelfall werden fällig. Die Partei DIE LINKE steigt wohl aus dem Rechtstreit aus, der Verband Haus & Grund klagt in Kooperation mit Bürgerinitiativen weiter.

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Baufachmesse BAU 2017 – Deutschland setzt bei Innovationen Akzente

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Ein Handwerker und ein Banker schütteln die Hände, ein Spielzeughaus steht auf einem Tisch
© AlexRaths / iStock / Thinkstock

Vom 16.1.2017 bis zum 21.1.2017 findet in München die internationale Baufachmesse BAU 2017 statt. Über 2000 Aussteller, davon zwei Drittel aus Deutschland zeigen hier, was Bauherren in der Zukunft bei der Immobilienerstellung erwarten dürfen.

Messen dienen dazu, einen Ausblick auf die künftige Entwicklung zu geben. Bundesbauministerin Barbara Hendricks nutzte die Eröffnung der BAU 2017 allerdings auch dazu, ein Resümee zur aktuellen Bauleistung in Deutschland zu geben.

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Immobilienpreise im Norden und Osten steigen überproportional

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Ein junges Paar sitzt auf der Couch und grübelt über die Unterlagen vor Ihnen
© AntonioGuillem / iStock / Thinkstock

Der jüngste Dr. Klein Trendindikator Immobilienpreise für das vierte Quartal 2016 zeigt, im Norden und Osten Deutschlands explodieren die Preise für Wohneigentum regelrecht. Berlin liegt hinsichtlich der prozentualen Verteuerung inzwischen hinter München auf Platz zwei.

Die Zahlen für Hannover, Hamburg, Dresden und Berlin zeigen, dass der Erwerb von Wohneigentum gerade für junge Familien immer kritischer wird. Daran ändert auch das immer noch historisch niedrige Zinsniveau nichts.

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ING DiBa vergrößert Kreditgeschäft mit Firmenkunden

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Ein Mann mit Anzug sitzt vor einem Laptop mit Daten und Diagrammen auf dem Bildschirm
© Rawpixel / iStock / Thinkstock

Bislang war die ING DiBa Verbrauchern als Vollbank für private Kunden und Kleinunternehmen ein Begriff. Gemessen an der Zahl der Kunden liegen die Holländer mit Sitz in Frankfurt am Main mit 8,5 Millionen auf Rang drei in Deutschland.

Der Fokus scheint sich zu ändern oder zumindest zu erweitern. Satte 30 Prozent legte die Bank im Kreditgeschäft mit den Firmenkunden zu.

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Chinas Kreditvergabe auf Rekordhoch

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Aufrecht stehende Yuan Bündel (chinesische Landeswährung)
© selensergen / iStock / Thinkstock

China ist nach wie vor ein Land der Superlative. Wer unterstellt, dass das Land mit den meisten Bewohnern auf der Welt zwangsläufig auch die höchste Kreditvergabe aufweist, mag recht haben. Allerdings liegen die Ursachen etwas anders.

Rund 1,7 Billionen Euro betrug das Volumen der Kredite, die im Jahr 2016 ausgegeben wurden. Dies stellt ein Plus von acht Prozent gegenüber 2015 dar. China verfolgt hinsichtlich seines Wirtschaftswachstums ehrgeizige Ziele, auch wenn diese mit fünf bis sieben Prozent im Gegensatz zu früher eher moderat ausfallen.

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Der Boom der Möbelhersteller – das zweischneidige Schwert

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Ein Paar steht in einer neuen Küche mit Esstisch
© Franck-Boston / iStock / Thinkstock

Die deutschen Möbelhersteller konnten im Jahr 2016 einen erneuten Umsatzzuwachs von 3,5 Prozent auf 18 Milliarden Euro verzeichnen. Nach China und den USA rangiert die Branche weltweit auf Platz drei.

Für 2017 prognostiziert der Verband der deutschen Möbelindustrie einen weiteren Anstieg von zwei Prozent. Nicht zuletzt die historisch niedrigen Kreditzinsen sorgen für genügend Liquidität in den Portemonnaies der Käufer.

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Bauen und Kaufen in Thüringen wird erheblich teurer

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Ein Stempel mit der Aufschrift Finanzamt hängt in einem Ständer für Stempel
© filmfoto / iStock / Thinkstock

Bereits im Dezember 2015 war man sich in Thüringen einig: Die Grunderwerbsteuer soll zusätzliche Einnahmen für das Land bringen. Satte 1,5 Prozent mehr, nämlich 6,5 Prozent, werden nun fällig, wenn man sich im Herzen Deutschlands eine Immobilie zulegt.

Die Erhöhung des Steuersatzes ist nicht ganz unproblematisch. Einerseits hilft sie sicherlich, dem Land Mehreinnahmen zu generieren. Andererseits wird es an den Rändern Thüringens vermutlich zu einem Rückgang der Immobilientransfers kommen.

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