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Zahl der Baugenehmigungen für Wohnraum in Deutschland sinkt

Realisierte Neubau-Wohnanlage mit Balkonen und Grünflächen
© ah_fotobox / iStock / Thinkstock

Mieter, Politiker und Experten sind sich einig: Es fehlt in Deutschland an Wohnraum, vor allem an bezahlbarem Wohnraum in den Großstädten. Dennoch wurden von den Behörden in den ersten sieben Monaten 2017 weniger Baugenehmigen erteilt als im Vorjahreszeitraum. Das ergaben Berechnungen des Statistischen Bundesamts (Destatis).

So sank die Zahl der erteilten Baugenehmigungen in Wohn- und Nichtwohngebäuden von rund 213.600 (Januar bis Juli 2016) auf etwa 199.400 (Januar bis Juli 2017), das bedeutet ein Minus von etwa 6,6 Prozent. In knapp 175.800 Fällen ging es dabei um Neubauten. Hier sank die Zahl der Genehmigungen gegenüber dem Vorjahr um 3,8 Prozent.

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Unternehmensgründungen kleiner Betriebe in Deutschland rückläufig

Ein junger Gründer mit Brille und Bart blickt in die Ferne
© Halfpoint / iStock / Thinkstock

Das statistische Bundesamt Destatis hat die neuesten Zahlen zu Unternehmensgründungen in Deutschland veröffentlicht. Im Großen und Ganzen ist Deutschland nicht das Land unternehmerischer Pioniere.

Auch wenn 66.500 Gründungen von Betrieben mit größerer wirtschaftlicher Bedeutung ein Plus von 0,8 Prozent gegenüber dem 1. Halbjahr 2016 bedeuten, hängt Deutschland in der Masse international hinterher. Wie sehen die Zahlen im Einzelnen aus, und was können die Gründe für die rückläufigen Zahlen sein?

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Deutsche und Banken bauen länger auf das Haus – sicher?

Eine Baustelle mit Kränen
© unkas_photo / iStock / Thinkstock

Überhitzt der Hausmarkt? Das eigene Häuschen ist wohl eine der wenigen Geldanlagen, die wohl jeder Bürger versteht. Das Eigenheim boomt, billige Zinsen bescheren den Banken gute Geschäfte.

Von einer gefährlichen Immobilienblase könne gleichwohl keine Rede sein, beruhigt die Bundesbank kritische Beobachter des Baubooms. Und die Häuslebauer? Die Eigenheimbesitzer sichern sich niedrige Zinsen über einen zunehmend längeren Zeitraum, tilgen aber zu wenig.

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Kein Ende bei Mietsteigerungen in Sicht

Ein unzufriedenes Paar grübelt über ein Dokument und nutzt einen Laptop
© Liderina / iStock / Thinkstock

Gut gemeint ist nicht immer gut gemacht. Diese Aussage trifft auch auf die Mietpreisbremse zu, betrachtet man die neuesten Zahlen des Bundesinstitutes für Bau- Stadt- und Raumforschung (BBSR) zur Entwicklung der Mieten in Deutschland (1).

Um durchschnittlich 4,4 Prozent stiegen die Mieten im ersten Halbjahr 2017 gegenüber dem Vorjahreszeitraum. Wie sieht die Entwicklung der Mieten aber auf die einzelnen Regionen heruntergebrochen aus?

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Konsumfinanzierung weiter im Aufwärtstrend

Ein Mann hält eine leuchtende Glühbirne zwischen den Fingern und neben auf dem Schreibtisch stehen größer werdende Münzstapel
© lovelyday12 / iStock / Thinkstock

Wie die auf die Vergabe von Krediten spezialisierten Kreditbanken im August 2017 mitteilten, steigt die Vergabe von Konsumkrediten kontinuierlich an. Der Bankenverband sammelt für diese Auswertung die entsprechenden Daten der Branche und publiziert diese.

Der Gesamtbestand stieg gegenüber dem Vorjahr um 10,1 Prozent auf insgesamt 180,9 Milliarden Euro. Private Investitionen überwiegen damit die betrieblichen Investitionen. Was sind die Gründe?

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Commerzbank nimmt Ratenkredite wieder in die eigenen Hände

Das Commerzbank Logo an einer ihrer Fillialen
© Franke Media

Das bereits seit Längerem erwartete Aus der Kooperation der Commerzbank mit der BNP bei Ratenkrediten steht fest. Die Commerzbank lagert ihre Ratenkredite aus der mit der BNP gemeinsam betriebenen Commerz-Finanz GmbH in das eigene Haus aus.

Die BNP, mit 50,1 Prozent Mehrheitsgesellschafter, wird künftig nur noch das Kreditgeschäft mit dem Einzelhandel abwickeln. Es stellt sich die Frage, was die Gründe der Commerzbank für die Abkehr der bisherigen Geschäftsstrategie sind.

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Deutsche Online-Baufinanzierer bieten guten Service

Auf einem Glastisch steht das Modell eines Hauses, im Hintergrund verhandeln zwei Menschen
© AlexRaths / iStock / Thinkstock

Die Hausbank als erster Ansprechpartner für die Finanzierung der eigenen vier Wände hat ausgedient. Im digitalen Zeitalter braucht der Hauseigentümer in spe lediglich ein paar Mausklicks, um sich über die aktuellen Konditionen informieren zu können.

Und diese sind weiterhin historisch niedrig – der Zeitpunkt, eine Baufinanzierung abzuschließen ist also günstig wie nie. Bei der Vielzahl an Baufinanzierern stellt sich für den Kreditnehmer nun die Frage, welcher Anbieter der günstigste und beste ist.

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Wohnen in Deutschland – das Preisbarometer

Eine Häuserzeile mit Balkonen an der Front
© ah_fotobox / iStock / Thinkstock

Kaum ein Thema wird seit Jahren landauf, landab so heftig diskutiert wie die Entwicklung der Immobilienpreise und der Mieten. Es ist klar, dass die Miethöhe aus dem Kaufpreis resultiert, aber auch wer Selbstnutzer einer Immobilie ist, muss zusehends tiefer in die Tasche greifen.

Immer mehr Verbrauchern stellt sich die Frage: Lohnt ein Umzug, um die Wohnkosten zu senken? Muss ich mich regional verändern, um den Traum von den eigenen vier Wänden realisieren zu können?

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Commerzbank startet mit Baufi-App

Ein fröhliches junges Paar sitzt in einem Cafe und nutzt ein Smartphone
© jacoblund / iStock / Thinkstock

Die Commerzbank sieht den Immobilienboom in Deutschland noch lange nicht am Ende. Bis zum Jahr 2020 will das Unternehmen im Bereich Baufinanzierung noch einmal 40 Prozent dazulegen. Dabei hat sich die Commerzbank vom Baufinanzierungsgeschäft dahingehend verabschiedet, als sie nur noch in Form eines Vermittlers tätig ist.

Für die Kunden ein klares Plus, sie erhalten nicht das Produkt eines Unternehmens, sondern haben die Auswahl aus über 200 Anbietern. Was bringt jetzt die neue Baufi-App?

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Good News für US-Studenten

Inhaltsverzeichnis
Eine gelöste junge Frau in der Natur lässt eine US-Flagge wehen
© domoyega / iStock / Thinkstock

Ein Studium ist eine Investition in die eigene Zukunft. Dabei setzen Studierende aber nicht nur Zeit und Mühe, sondern auch eine Menge Geld ein. In Deutschland sind es vor allem die Lebenshaltungskosten, die auf der finanziellen Seite zu Buche schlagen.

In den USA sieht die Lage gänzlich anders aus. Dort zahlen die Studenten an den privaten Universitäten ein Vermögen für die Studiengebühren. Über 15 Prozent der Studienkredite belaufen sich auf zwischen 50.000 und über 200.000 USD. Durch etwas Glück löste sich dieser Schuldenberg für einige nun in Luft auf.

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