Darum gibt es (vorerst) doch keine Negativ-Bauzinsen
Zukünftig negative Bauzinsen schienen noch vor einigen Wochen realistisch. Der ein oder andere Immobilienkäufer mag darauf gehofft haben, dass die Bauzinsen tatsächlich unter die magische Null rutschen. Im August 2019 betrug der Zinssatz des günstigsten Anbieters bei einer Zinsbindung von fünf Jahren nur noch 0,26 Prozent bzw. 0,16 Prozent, je nach Eigenkapitalquote. Die Negativ-Bauzinsen sind nun aber ausgeblieben. Ein Blick auf die Zinscharts zeigt, dass es nicht nur zu einer Stagnation bei Niedrigst-Zinsen kam. Das Baugeld wurde seitdem schleichend marginal wieder teurer. Was sind die Ursachen?