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Lebensversicherungen im Visier der Bafin

Euro Skulptur in Frankfurt
© Franke Media
Verkäufer von Policen erhalten Provisionen für den Vertrieb der Lebensversicherungen. Die hohen Kosten tragen allerdings meist die Kunden. Die Bafin kündigt nun in einem Entwurf zu einem neuen Merkblatt an, dagegen vorgehen zu wollen.

Der Kontrollansatz, den die Bafin in Zukunft verfolgen möchte, soll ein risikoorientierter sein, so steht es in dem Entwurf eines neuen Merkblatts zur kapitalbildenden Lebensversicherung. Das bedeutet, dass vor allem folgende Vertriebe stärker kontrolliert werden:…weiterlesen

Gibt es eine Immobilienblase in Deutschland?

So sieht die durchschnittliche Baufinanzierung in der Coronakrise ausDie Deutsche Bundesbank warnt mit einer gewissen Regelmäßigkeit davor, dass sich der Immobilienmarkt in Deutschland zu einer gewaltigen Blase entwickelt. Am 12. Januar 2022 regte die BaFin an, dass Banken bei der Vergabe für Wohnkredite restriktiver vorgehen sollten und sich darüber hinaus mit zusätzlichen Rücklagen gegen drohende Kreditausfälle absichern.

Der Bankenverband hat dem bereits widersprochen, da eine großzügige Kreditvergabe, auch im Bausektor, notwendig für eine konjunkturelle Erholung sei. Wie berechtigt sind die Forderungen und Schlussfolgerungen von Bundesbank und BaFin?

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Bis zu 22 % Kredit-Mehrkosten durch Restschuldversicherung

Was kosten Restschuldversicherungen? Sie verteuern den Kredit sehr
© Wolfilser/ stock.adobe.com

Regelmäßig überprüft die Redaktion von Kreditvergleich.net die Mehrkosten für einen Kredit durch die Aufnahme einer Restschuldversicherung. Auch dieses Mal wurde wieder deutlich, wie sehr Restschuldversicherungen Kredite verteuern – in unseren Beispielen um bis zu 21,53 Prozent. Doch nicht nur die Höhe der Mehrkosten ist ein Problem. In einer Untersuchung der BaFin stellten sich abermals weitere Kritikpunkte heraus.

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Deutsche und Banken bauen länger auf das Haus – sicher?

Eine Baustelle mit Kränen
© unkas_photo / iStock / Thinkstock

Überhitzt der Hausmarkt? Das eigene Häuschen ist wohl eine der wenigen Geldanlagen, die wohl jeder Bürger versteht. Das Eigenheim boomt, billige Zinsen bescheren den Banken gute Geschäfte.

Von einer gefährlichen Immobilienblase könne gleichwohl keine Rede sein, beruhigt die Bundesbank kritische Beobachter des Baubooms. Und die Häuslebauer? Die Eigenheimbesitzer sichern sich niedrige Zinsen über einen zunehmend längeren Zeitraum, tilgen aber zu wenig.

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Geld bekommen für’s Geld ausleihen

Auf der Couch lehnt eine junge lächelnde Frau mit einem Tablet Computer
© vadimguzhva / iStock / Thinkstock

Was wäre, wenn Sie einen Mietwagen nicht nur kostenlos ausleihen dürften, sondern die Mietwagengesellschaft gäbe Ihnen noch einen Tankgutschein obendrauf? Würden Sie Ja zu dem Angebot sagen? Smava hofft nun, dass die Kunden Ja zu diesem Geschäftsprinzip sagen, und verleiht Geld zu einem Negativ-Zins.

Die Geldleihe ist ein Geschäft, wie jedes andere Vermietungsgeschäft auch. Jemand verleiht etwas und lässt sich diesen Service bezahlen. Dabei ist es vollkommen egal, ob es sich um einen Mietwagen oder um Geld handelt, das Prinzip ist das gleiche.

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Neue Vorgaben zur Vergabe von Immobilienkrediten

Im Hintergrund diskutieren zwei Personen im Business Outfit diverse Dokumente, im Vordergrund steht ein Modellhaus
© AlexRaths / iStock / Thinkstock

Die Bundesregierung hat einen neuen Gesetzentwurf, nämlich das Gesetz zur Ergänzung des Finanzdienstleistungsaufsichtsrechts im Bereich der Maßnahmen bei Gefahren für die Stabilität des Finanzsystems und zur Änderung der Umsetzung der Wohnimmobilienkreditrichtlinie (Finanzaufsichtsrechtergänzungsgesetz), auf den Weg gebracht (1).

Das Gesetz sieht zum einen zahlreiche Neuerungen bei der Vergabe für Immobilienkredite vor. Zum anderen soll die vor einem Jahr in Kraft getretene Wohnimmobilienkreditrichtlinie etwas entschärft werden. Welche Neuigkeiten bringt die Gesetzesänderung im Einzelnen? Warum ist sie notwendig?

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Chaos um EU-Kreditrichtlinie und politische Instrumente bei Kreditvergabe

Inhaltsverzeichnis

Laptop, Dokumente und Charts im Chaos auf einem Schreibtisch
© thodonal / iStock / Thinkstock

In einem aktuellen Kommentar der WirtschaftsWoche (Ausg. 13/2017) wird die Verwirrung am Markt deutlich: Es geht um die Umsetzung einer EU-Kreditrichtlinie und um die Einführung neuer Instrumente zur Regulierung des Kreditmarktes (1).

Beiden Sachlagen gemein ist, dass ihre Ursachen in der aktuellen Finanzkrise zu suchen sind, die noch nicht überall und zur Gänze überwunden ist. Allerdings haben beide vollkommen unterschiedliche Ansätze und beide sind in ihrer finalen Version noch nicht im Einsatz. Wir lösen den Knoten und schaffen Klarheit.

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