Ackerland im Osten – werden die blühenden Landschaften knapp?
Ackerland in Mittel- und Ostdeutschland wird zur begehrten Handelsware. Bis zum Jahr 2030 soll das gesamte ehemals volkseigene Ackerland vollständig privatisiert sein.
Zuständig dafür ist seit 25 Jahren die Bodenverwertungs- und verwaltungsgesellschaft (BVVG) als Rechtsnachfolgerin der Treuhand. 851.000 Hektar wurde über die Jahre bereits vertrieben, 130.000 Hektar sollen noch untergebracht werden. Die Frage ist nur, besteht denn eine echte Nachfrage?